Im Studiengang Ingenieurpädagogik Versorgungstechnik-Maschinenbau lernst Du wie die Bereiche Sanitär-, Heizung, Lüftung- und Klimatechnik verbessert werden können.

Bachelor of Science (B.Sc.)Ingenieurpädagogik Versorgungstechnik-Maschinenbau

Dir ist ein bewusster und verantwortungsvoller Umgang mit der Umwelt wichtig? Du willst dazu beitragen, den Energieverbrauch von Gebäuden zu optimieren und die Versorgungstechnik voranzutreiben? Im Studiengang Ingenieurpädagogik Versorgungstechnik-Maschinenbau lernst Du wie die Bereiche Sanitär-, Heizung, Lüftung- und Klimatechnik verbessert werden können. Am Ende des Studiums kannst Du Dich für eine Laufbahn in der Industrie oder eine Lehrtätigkeit entscheiden.

Weitere Ingenieurpädagogik-Studiengänge

  • Campus Esslingen Stadtmitte

  • Dauer7 Semester

  • SprachenDeutsch/Englisch

  • EinschreibungszeiträumeWintersemester: 30.04. bis 15.9.
    Sommersemester: 31.10. bis 1.3.

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Studieninhalte

Die Studieninhalte basieren auf wesentlichen Inhalten des Studiengangs Gebäude-, Energie- und Umwelttechnik (ca. 80%). Du spezialisierst Dich im Schwerpunkt Gebäudetechnik. Ergänzt wird das Studium mit Inhalten der Pädagogik (ca. 20%).

Tipp: Klicke auf die Module für mehr Informationen.

1. Semester

30 ECTS
Mathematik 1

Mathematik 1

Voraussetzungen:

Arithmetische, algebraische und geometrische Kenntnisse aus der Schule. Insbesondere wird die Fähigkeit erwartet, einfache Umformungen und Berechnungen ohne elektronischen Taschenrechner durchführen zu können.


Gesamtziele:

Die Studierenden erwerben die mathematischen Grundkenntnisse eines Ingenieurs und erlernen die mathematischen Fertigkeiten, die in verschiedenen naturwissenschaftlichen und technischen Modulen des Studiengangs erforderlich sind.


 

Inhalt: 

  • Vektorrechnung
  • Lineare Algebra (Lineare Gleichungssysteme, Matrizen)
  • Grundlagen von Funktionen, Elementare Funktionen
  • Folgen und Grundprinzip der Konvergenz
  • Differenzialrechnung für Funktionen einer Variablen
  • Differenzialrechnung für Funktionen mit mehreren Variablen (Grundlagen, Anwendungen in der Ausgleichsrechnung)

Prüfungsleistung/Studienleistung:

1. Klausur 120 min

2. Hausarbeit

 

6 ECTS
Messtechnik & Elektrotechnik

Messtechnik & Elektrotechnik

5 ECTS
Betriebswirtschaftliche Grundlagen & Umweltmanagement

Betriebswirtschaftliche Grundlagen & Umweltmanagement

5 ECTS
Konstruktion

Konstruktion

5 ECTS
Technische Mechanik

Technische Mechanik

Voraussetzungen:

Modul Mathematik 1 oder äquivalente Kenntnisse: Lineare Gleichungssysteme,Matrizenrechnung, Analytische Geometrie, Differentialrechnung für Funktionen von einer unabhängigen Variablen


Gesamtziele:

Die Technische Mechanik und die Festigkeitslehre sind grundlegende Fächer der Ingenieurswissenschaften. Ziel ist es, ein gutes Verständnis der Prinzipien des Kräfte- und Momentengleichgewichts, sowie des Zusammenhangs zwischen Spannung und Dehnung zu erhalten. Dieses Verständnis ermöglicht das Design von Konstruktionen mit höchster Festigkeit bei geringstem Materialaufwand in den verschiedensten technischen Anwendungsgebieten. Die Studenten sind in der Lage die erarbeiteten Kenntnisse auf reale Systeme aus der Energie-,Gebäude- und Umwelttechnik zu übertragen und diese bezüglich ihrer mechanischen Festigkeit zu analysieren.


Inhalt: 

  • Kräfte, Momente und Streckenlasten
  • Arten der Lagerung
  • Schnittreaktionen
  • Fachwerke
  • Haft- und Gleitreibung
  • Schwerpunkte von Linien, Flächen und Körpern

Prüfungsleistung/Studienleistung:

1. Klausur 90 min

4 ECTS
Chemie & Einführung in die Versorgungstechnik

Chemie & Einführung in die Versorgungstechnik

5 ECTS

2. Semester

32 ECTS
Mathematik 2

Mathematik 2

Voraussetzungen:

Modul Mathematik 1 oder äquivalente Kenntnisse


Gesamtziele:

Die Studierenden erwerben die mathematischen Grundkenntnisse eines Ingenieurs und erlernen die mathematischen Fertigkeiten, die in verschiedenen naturwissenschaftlichen und technischen Modulen des Studiengangs erforderlich sind.


Inhalt: 

  • Integralrechnung (Grundlagen, Integrationstechniken und Anwendungen)
  • Komplexe Zahlen und Funktionen (Grundlagen, Ortskurven und Überlagerung von Schwingungen)
  • Gewöhnliche Differentialgleichungen (Grundlagen, Lösungsverfahren und Anwendungen)
  • Approximation von Funktionen (Potenzreihen)
  • Differenzialgleichungssysteme
  • Ebene Kurven 

 Prüfungsleistung/Studienleistung:

1. Klausur 120 min 

2. Hausarbeit

6 ECTS
Elektrotechnik

Elektrotechnik

5 ECTS
Thermodynamik 1

Thermodynamik 1

5 ECTS
Strömungslehre

Strömungslehre

5 ECTS
Festigkeitslehre & Werkstoffkunde

Festigkeitslehre & Werkstoffkunde

5 ECTS
Physik

Physik

Voraussetzungen:

Modul Mathematik 1


Veranstaltung:

a) Experimentalphysik

b) Labor Physik


Gesamtziele:

Das Modul soll die Studierenden zur Anwendung grundlegender Vorstellungen der Physik auf technische Fragestellungen befähigen, um so ein Verständnis technischer Vorgänge zu ermöglichen. Dazu gehört insbesondere deren qualitative und quantitative Beschreibung mit Hilfe physikalischer Grundgesetze und daraus abgeleiteter Zusammenhänge. Im Laborteil werden die Fähigkeiten zur Verwendung von Messgeräten für die Beantwortung technischer Fragestellungen, zum sinnvollen Umgang mit Messwerten und zu ihrer Auswertung vermittelt.


Inhalt: 

a) Experimentalphysik

  • Mechanik: Kinematische Grundlagen, Kraft, Impuls, Arbeit, Energie, Leistung, Erhaltungssätze, Stoßprozesse, Drehbewegungen
  • Schwingungslehre: periodische Vorgänge, Bewegungsgleichung, freie und erzwungene harmonische Schwingung, Dämpfung, Resonanz
  • Wellenlehre: Grundgrößen, Energietransport, Ausbreitung, Interferenz, mechanische und elektromagnetische Wellen, Einführung in Akustik und Optik

 

b) Labor Physik

  • Versuche zu in der Vorlesung behandelten Themen
  • Messfehler und Fehlerrechnung  

Prüfungsleistung/Studienleistung:

a) Klausur 90 min

b) Versuche mit Erfolg durchgeführt, Laborberichte  (unbenotet)

6 ECTS

ab dem 3. Semester

29 ECTSPädagogische Module
Schulpraxis 1 mit Begleitseminar

Schulpraxis 1 mit Begleitseminar

Es handelt sich um ein Teilmodul der Schulpraxis, das aus einem Schulpraktikum und einem Begleitseminar zum Schulpraktikum besteht.

Inhalte

  • Erwartungen an das Praxissemester reflektieren
  • Im Praxissemester: Organisation, Inhalte, Ziele, Aufgaben von Studierenden und Ausbildungs ¬ lehrern
  • Anforderungen an Lehrenden an beruflichen Schulen
  • Formulieren von Beobachtungsaufträgen
  • Hospitation: Wahrnehmung und Unterscheidung von Beschreibung, Wirkung und Interpretation von Lehr-und Lernprozessen; Unterrichtsbeobachtung und Mitschrift: Formulieren von Beobachtungsaufträgen zur Unterrichtsanalyse
  • Anregungen und Hilfen zur Planung von Unterrichtsstunden
  • Reflexion der schulpraktischen Erfahrungen
  • Auswertung der Beobachtungsaufträge: Anforderungen und Unterrichtsanalyse
  • Merkmale guten Unterrichts
  • Praktikumserfahrungen und Konsequenzen für das weitere Studium

Teilnahmevoraussetzungen

  • Nach Studien-und Prüfungsordnung: keine
  • Empfohlen: Grundkenntnisse der Ingenieurwissenschaften; Grundkenntnisse in Erziehungswissenschaft und Berufspädagogik und/oder Fachdidaktik von Vorteil

Teilnahme

Das Begleitseminar wird im Sommer- und im Wintersemester angeboten. Das Schulpraktikum wird von den Studierenden festgelegt. Das Teilmodul kann wahlweise im 3./4. oder 5. Semester absolviert werden.

Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Dieses Modul ist ein Teilmodul der Schulpraxis. Siehe daher Schulpraxis 2.

4 ECTS
Schulpraxis 2 mit Begleitseminar

Schulpraxis 2 mit Begleitseminar

Es handelt sich um ein Teilmodul der Schulpraxis, das aus einem Schulpraktikum und einem Begleitseminar zum Schulpraktikum besteht.

Inhalte

  • Einflussgrößen und Modelle von Unterricht
  • Didaktische Modelle und ihre Bedeutung für die Analyse und Planung von Unterricht
  • Ablauf der Unterrichtsplanung/Unterrichtsvorbereitung
  • Möglichkeiten der Evaluation von Unterricht
  • Unterrichtsphasen und Lernphasen (Artikulation)
  • Bedeutung des Transfers
  • Fokus: der Unterrichtseinstieg
  • Lernen lernen: Lernberatung und Lernstrategien
  • Reflexion schulpraktischer Erfahrungen
  • Auswertung von Beobachtungsaufträgen
  • Unterrichtsplanung, Didaktische Modelle, Unterrichtsphasen

Teilnahmevoraussetzungen

  • Nach Studien-und Prüfungsordnung: keine
  • Empfohlen: Schulpraktikum SP1; Begleitveranstaltung zum Schulpraktikum 1

Teilnahme

Das Begleitseminar wird im Sommer- und im Wintersemester angeboten. Das Schulpraktikum wird von den Studierenden festgelegt. Das Teilmodul kann wahlweise im 4./5. oder 6. Semester absolviert werden.

Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Teilnahmebestätigung und Praktikumsbericht incl. didaktischer Studie.

4 ECTS
Allgemeine und spezielle erziehungswissenschaftliche Grundlagen

Allgemeine und spezielle erziehungswissenschaftliche Grundlagen

Das Modul besteht aus den folgenden zwei Teilmodulen:

Inhalte

a) Einführung in die Erziehungswissenschaft (EG 1):

  • Pädagogik-Erziehungswissenschaft -Bildungswissenschaft. Spannungsfelder des Gegenstandsbezugs im Kontext verschiedener Wissenschaftsparadigmata
  • Erziehungs-und bildungstheoretische Grundlagen: Antike Paideia, neuzeitlicher Allgemeinbildungsanspruch und spezielleBildung
  • Sozialisationstheoretische Grundlagen: Institutionalisierung von Bildungsprozessen; Schule und Gesellschaft
  • Educational Governance: Steuerung von Bildungssystemen
  • Forschungsbasierte Erziehungswissenschaft: Grundansätze und Methode
  • Pädagogische Ethik und pädagogische Gegenwartsfragen: Individualität und Bildsamkeit, Diversität, Heterogenität, inklusive Bildung

b) Einführung in das Studium der Berufspädagogik (EG 2)

  • Die Verhältnisbestimmung von allgemeiner und spezieller Bildung: Historisch-ideengeschichtliche Perspektiven zum Verhältnis von Berufsbildung im Kontext von Politik, Gesellschaft und Allgemeinbildungsanspruch
  • Schultheorie im Spannungsfeld von geisteswissenschaftlich-philosophischen und sozialwissenschaftlichen Reflexionsbemühungen
  • Grundlagen der Schul-und Unterrichtsforschung
  • Entwicklung des beruflichen Schulwesens und der Berufspädagogik
  • Theorien und Konzepte der Berufspädagogik
  • Berufspädagogische Forschungsfragen und -schwerpunkte

Teilnahmevoraussetzungen

keine

Teilnahme

Das Teilmodul "Einführung in die Erziehungswissenschaft" wird jeweils im Wintersemester und "Einführung in das Studium der Berufspädagogik" im Sommersemester angeboten. Die Teilmodule können vom 3. - 7. Semester frei belegt werden. Es bestehen keine inhaltlichen Abhängigkeiten von anderen Pädagogikmodulen.

Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Die Prüfungsformen können variieren und werden von den Dozierenden zu Beginn der Veranstaltungen festgelegt. Das Modul wird benotet. Weiteres regelt die Prüfungsordnung.

 

4 ECTS
Grundlagen der Berufspädagogik

Grundlagen der Berufspädagogik

Das Modul besteht aus den folgenden zwei Teilmodulen:

Inhalte

Lehrveranstaltung a.) Geschichte, Theorien und Modelle der Berufspädagogik (GBP 1):

  • Historische Entwicklung der beruflichen Bildung und der Berufspädagogik
  • Geschichte und aktuelle Bedeutung der Schul-und Bildungstheorie für die Berufspädagogik
  • Genese und Bedeutung didaktischer Modelle des Lehrens und Lernens für die Berufspädagogik: Bildungstheoretische Didaktik –Lehr-/Lerntheoretische Didaktik –Konstruktivistische Didaktik
  • Ausgewählte Unterrichtskonzepte und ihre Bedeutung für die Berufspädagogik: Grundlagen des handlungs-und projektorientierten Unterrichts
  • Unterricht zwischen Lehrerorientierung und Schülerzentrierung
  • ausgewählte Themen der Bildungsforschung
  • Theorien der Berufspädagogik im Vergleich

Berufspädagogik zwischen Theorie und Praxis: Alltagstheorien und wissenschaftliche TheorienLehrveranstaltung b.) Organisatorische Strukturen der beruflichen Bildung (GBP 2):

  • Bildungssysteme im Vergleich: zwischen Integration und Selektion (Umgang mit Heterogenität in der beruflichen Bildung)
  • Struktur der beruflichen Aus-und Weiterbildung in der BRD
  • Organisationsformen und Tätigkeitsstrukturen in der beruflichen Bildung am Beispiel der betrieblichen Personalentwicklung (Genese, Schwerpunkte und Strategien der Innerbetrieblichen Aus-und Weiterbildung heute)
  • Lernende Schulen/Organisationen: Schulentwicklung in beruflichen Schulen
  • Qualitätssicherung in der beruflichen Bildung
  • Pädagogische Professionalisierung in der beruflichen Bildung
  • (Berufliche) Bildung als lebenslanger Prozess
  • Berufsbildung im Dualen System: über-und außerbetriebliche Bildung, Ausbildungsverbünde, Lernkooperationen und Ausbildungsformen

 

Teilnahmevoraussetzungen

keine

Teilnahme

Das Teilmodul "Einführung in die Erziehungswissenschaft" wird jeweils im Wintersemester und "Einführung in das Studium der Berufspädagogik" im Sommersemester angeboten. Die Teilmodule können vom 3. - 7. Semester frei belegt werden. Es bestehen keine inhaltlichen Abhängigkeiten von anderen Pädagogikmodulen.

Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Die Prüfungsformen können variieren und werden von den Dozierenden zu Beginn der Veranstaltungen festgelegt. Das Modul wird benotet. Weiteres regelt die Prüfungsordnung.

8 ECTS
Grundlagen der Fachdidaktik

Grundlagen der Fachdidaktik

Das Modul besteht aus zwei Seminaren:

Inhalte

a) Einführung in die Fachdidaktik (GFD 1)

  • Technikverständnis –Definitionen, Mehrperspektivität
  • Typische und -untypische Tätigkeitsfelder von Facharbeiterinnen und Facharbeitern, Ingenieurinnen und Ingenieuren
  • Qualifikationen –Schlüsselqualifikationen -Kompetenzen –berufliche Handlungskompetenz
  • Ausgewählte Ergebnisse und Arbeiten der (gewerblich-technisch orientierten) empirischen Lehr-Lernforschung
  • Bildungs-und Ausbildungsplanvorgaben für das berufliche Schulwesen sowie der betrieblichen Ausbildung
  • Didaktische Konzeptionen bei besonderer Berücksichtigung des Lernfeldkonzepts: Berufsspezifische Handlungsfelder, Lernfelder und Lernsituationen
  • Medien für die Vermittlung und Erarbeitung technikrelevanter Lehr-, Lern-, Kommunikations-und Präsentationsprozesse

b) Methoden für die Aus-und Weiterbildung(GFD 2)

  • Arbeitsweisen bzw. Methoden für Lehr-, Lern-und Interaktionsprozesse in den Bereichen Unterricht, Aus-und Weiterbildung
  • Kommunikation und Präsentation innerhalb unterschiedlicher didaktischer Konzepte und Lehr-Lern-Szenarien
  • Charakterisierung und Strukturierung von Lehr-Lern-Arrangements
  • Praktische Durchführung ausgewählter Arbeitsweisen und Methoden zur Förderung von Fach-, Methoden-, Personal-und Sozialkompetenz
  • Ausgewählte empirische Forschungsergebnisse zu didaktischen Strategien und Lehr-Lern-Formaten

 Teilnahmevoraussetzungen

keine

Teilnahme

Die Seminare "Einführung in die Fachdidaktik (GFD 1)" und "Methoden der Aus-und Weiterbildung(GFD 2)" werden jeweils zum Wintersemester angeboten. Die Teilmodule können vom 3. - 7. Semester frei belegt werden. Es bestehen keine inhaltlichen Abhängigkeiten von anderen Pädagogikmodulen.

Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Die Prüfungsformen können variieren und werden von den Dozierenden zu Beginn der Veranstaltungen festgelegt. Das Modul wird benotet. Weiteres regelt die Prüfungsordnung.

4 ECTS
Lernen durch Engagement (Service Learning)

Lernen durch Engagement (Service Learning)

Das Modul besteht aus zwei Teilmodulen:
Die Theorie des Service Learning (Vorlesung) wird in eigenständiger Projektarbeit selbst erfahren und umgesetzt.

Inhalte

Allgemeine Schwerpunkte:

  • Event-und Kampagnenmanagement
  • Grundlagen der Kinder -Jugend-und Seniorenarbeit
  • Service Design
  • Service Marketing
  • Handeln in anderen Lebenswelten

"Fachliche" Schwerpunkte:

  • Umweltmanagement
  • Berufsorientierung (-zentrum)
  • Experimente in der Ideenwerkstatt
  • Technik begreifen
  • für Technik begeistern
  • die Angst vor Technik nehmen

Teilnahmevoraussetzungen

keine
Es wird empfohlen, das Modul nicht vor dem 5. Semester zu belegen.

Teilnahme

Das Teilmodul "Didaktische Konzepte im Bereich Service Learning" wird jeweils nur im Sommersemester und das Projekt im Sommer- und Wintersemester angeboten. Die Teilmodule können prinzipiell vom 3. - 7. Semester frei belegt werden, dennoch wird es vor dem 5. Semester nicht empfohlen. Es bestehen keine inhaltlichen Abhängigkeiten von anderen Pädagogikmodulen.

Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Die Prüfungsformen können variieren und werden von den Dozierenden zu Beginn der Veranstaltungen festgelegt. Das Modul wird benotet. Weiteres regelt die Prüfungsordnung.

5 ECTS

3. Semester

30 ECTS
Akustik & Schallschutz

Akustik & Schallschutz

5 ECTS
Numerische Verfahren

Numerische Verfahren

5 ECTS
Regelungstechnik

Regelungstechnik

5 ECTS
Thermodynamik 2

Thermodynamik 2

5 ECTS
Wärme- und Stoffübertragung

Wärme- und Stoffübertragung

5 ECTS
Gas- und Verbrennungstechnik

Gas- und Verbrennungstechnik

nik 1 und Feuerungstechnik.

5 ECTS

4. Semester

25 ECTS
Energieeffizienzbewertung

Energieeffizienzbewertung

5 ECTS
Heizungstechnik 1

Heizungstechnik 1

Voraussetzungen:

Vorlesung Strömungslehre und Kenntnisse in Wärme- und Stoffübertragung


Veranstaltung:

a) Heizungstechnik 1

b) Labor Heizungstechnik


Gesamtziele:

Die Studierenden wissen, wie sich die Bedarfsentwicklung von der Komfortanforderung in Wohn-/Arbeitsräumen über das Heizungsnetz bis zum Wärmeerzeuger durchzieht. Sie sind in der Lage, die Heizlast der Räume zu ermitteln, Heizkörper darauf abzustimmen und das Rohrnetz zur Heizkörperversorgung auszulegen. Es wird Wert gelegt auf die Zusammenhänge und Auswirkungen bei der Ausführung und im Betriebsverhalten von heizungstechnischen Komponenten im Hinblick auf eine nachhaltige und energiesparende Betriebsweise. Die Studierenden sind in der Lage, die Wärmeversorgung eines einfachen Gebäudes zu planen.Die Vorlesung wird durch praktische Laborerfahrungen ergänzt und vertieft.


 

Inhalt: 

  • Thermische Behaglichkeit
  • Heizlastberechnung, DIN EN 12831
  • Heizkörperauslegung, VDI 6030
  • Rohrnetzberechnung und hydraulischer Abgleich, VDI 2073
  • Pumpenauslegung

Prüfungsleistung/Studienleistung:

a) Klausur 90 min

b) Teilnahme an 3 Versuchen, inkl. Kurzbericht, Vor-und Nachbesprechung (jeweils mit Vortrag) und Endbericht.

 

6 ECTS
Klimatechnik 1

Klimatechnik 1

Voraussetzungen:

Vorlesungen Strömungslehre, Wärme- und Stoffübertragung


Veranstaltung:

a) Klimatechnik 1

b) Labor Klimatechnik


Gesamtziele:

Vermittlung der Grundlagen für die Planung/Auslegung von lüftungstechnischen und klimatechnischen Systemen.


Inhalt: 

  • Grundlagen der Lüftungstechnik
  • h, x - Diagramm
  • Lastberechnungen
  • Grundlagen der Raumluftströmung
  • Ermittlung der Luftbedarfs
  • Auslegung der thermodynamischen Bauelemente
  • Luftleitungsnetzauslegung
  • Ventilatorauslegung

Prüfungsleistung/Studienleistung:

a) Klausur 90 min

b) 2 Versuche erfolg-reich mit Bericht

6 ECTS
Trinkwassertechnik

Trinkwassertechnik

5 ECTS
Brandschutz

Brandschutz

3 ECTS

5. Semester

26 ECTS
Praktisches Studiensemester (VMP)

Praktisches Studiensemester (VMP)

Das praktische Studiensemester ist ein Pflichtpraktikum gemäß SPO §4 und muss eine Dauer von mindestens 100 Präsenztagen (20 Wochen) umfassen. Es findet in der Regel im 5. Studiensemester statt. Eine Abweichung davon bedarf der Absprache mit der Praktikantenamtsleitung der Ingenieurpädagogik.

Weitere Informationen und Formulare finden Sie hier.

26 ECTS

6. Semester

21 ECTS
Hydraulische Netztechnik

Hydraulische Netztechnik

5 ECTS
Gebäudebetrieb

Gebäudebetrieb

5 ECTS
Wahlpflichtfach (Heizungstechnik 2 oder Klimatechnik 2)

Wahlpflichtfach (Heizungstechnik 2 oder Klimatechnik 2)

Teilnahmevoraussetzungen nach Studien- und Prüfungsordnung:
Nach Studien- und Prüfungsordnung: keine
Empfohlen: Strömungslehre, Wärme- und Stoffübertragung, Heizungstechnik 1


Lehrveranstaltungen:
Heizungstechnik 2 oder Klimatechnik 2


Inhalte:
Heizungstechnik 2: Systeme zur Nutzenübergabe: Teillastverhalten von freien Heizflächen, integrierte Heizflächen. Verteilung: Druckverlauf und Druckhaltung, Dehnungsausgleich, thermisches Verhalten unterschiedlicher hydraulischer Schaltungen. Erzeugung: regenerative oder alternative Erzeuger (z.B. Geothermie, BHKW), Sicherheitstechnische Ausstattung. Betrieb: Verbrauchswerterfassungskonzepte und Monitoring Systemüberblick

Klimatechnik 2: Grundlagen der Lüftungstechnik, h,x-Diagramm, Lastberechnungen, Grundlagen der Raumluftströmung, Ermittlung des Luftbedarfs, Auslegung der thermodynamischen Bauelemente, Luftleitungsnetzauslegung, Ventilatorauslegung.


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
Klausur, 90 Minuten

4 ECTS
Fertigungstechnik (MB ohne Labor)

Fertigungstechnik (MB ohne Labor)

Teilnahmevoraussetzungen nach Studien- und Prüfungsordnung:
Nach Studien- und Prüfungsordnung:keine
Empfohlen:keine


Lehrveranstaltungen:
Fertigungstechnik


Inhalte:
Grundlagen der Fertigungstechnik, Qualitätsmerkmale, Stahlerzeugung, Urformen, Umformen, Trennen und Fügen in der Metallbearbeitung, Kunststoffverarbeitung, Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen, Beschichten


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
Klausur, 90 Minuten

4 ECTS
Werkstoffe 2 (MB ohne Labor)

Werkstoffe 2 (MB ohne Labor)

Teilnahmevoraussetzungen nach Studien- und Prüfungsordnung:
Nach Studien- und Prüfungsordnung: keine
Empfohlen: Werkstoffe 1


Lehrveranstaltungen:
Werkstofftechnik 2


Inhalte:
Ausscheidungshärtung, Stahlkunde, Stahlherstellung, Eisen-Kohlenstoff-Diagramm, Umwandlung der C- Stähle, Wärmebehandlungsverfahren (Normalglühen, Härten, Vergüten etc.), Unlegierte und legierte Baustähle, Vergütungsstähle, Höchstfeste Stähle, Stähle für die Randschichthärtung, Nichtrostende Stähle, Eisengusswerkstoffe, Al- und Cu-Legierungen, Faserverbundwerkstoffe


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
Klausur, 90 Minuten

3 ECTS

7. Semester

15 ECTS
Bachelorarbeit

Bachelorarbeit

Veranstaltung:

a) Bachelorarbeit

b) Kolloquium


Gesamtziele:

Die Studierenden sollen innerhalb einer vorgegebenen Frist eine technische Aufgabenstellung aus dem Fachgebiet des Studienganges auf wissenschaftlicher Grundlage selbständig nach wissenschaftlichen Methoden und unter Berücksichtigung von wirtschaftlichen und ökologischen Aspekten bearbeiten.


Inhalt: 

Aufgabenstellung aus dem Fachgebiet.


Prüfungsleistung/Studienleistung:

a) BE

b) MP

15 ECTS

Karriereperspektiven

karriereperspektive

Der Bachelor-Abschluss bescheinigt Dir die Kompetenz, technische Inhalte zu vermitteln. So steht Dir unter anderem ein Berufseinstieg im betrieblichen Bildungs- und Personalwesen offen.

Ein anschließendes Masterstudium an der PH Ludwigsburg qualifiziert Dich als wissenschaftliche Lehrkraft im Höheren Dienst mit Lehrbefähigungen SHK (Sanitär, Heizung, Lüftung, Klima) und FT (Fertigungstechnik).

Weiterführende Informationen

Der Bachelor-Abschluss in Ingenieurpädagogik Versorgungstechnik-Maschinenbau bescheinigt Dir die Kompetenz, technische Inhalte zu vermitteln.

Bewerbung / Zulassung

karriereperspektive

Für diesen Studiengang gelten keine Zulassungsbeschränkungen.
Du schreibst Dich ein und sicherst Dir Deinen Studienplatz für das kommende Semester.

Jetzt einschreiben

Für die Zulassung zum Studium der Ingenieurpädagogik benötigst Du den Nachweis eines 12-wöchigen Vorpraktikums.

  1. Voraussetzungen checken
    Du hast eine  Hochschulzugangsberechtigung (z.B. Abitur / Fachhochschulreife), einen ausländischen Schulabschluss oder eine berufliche Qualifikation? Dann hast Du die erste Voraussetzung bereits erfüllt.

  2. In HEonline registrieren und Studiengang auswählen
    Du registrierst Dich im Campusmanagement-System HEonline mit Deinen persönlichen Daten und wählst den gewünschten Studiengang aus.

  3. Unterlagen hochladen
    Du lädst Deine Unterlagen und Zeugnisse im Campusmanagement-System HEonline hoch.  Wir benötigen Deine Unterlagen spätestens bis zum Ende der Einschreibefrist.

  4. Zulassung erhalten und Studienplatzangebot annehmen
    Nach dem Absenden aller Daten erhältst Du den Pro-forma-Zulassungsbescheid mit dem Studienplatzangebot der Hochschule Esslingen per E-Mail. Nun kannst Du das Studienplatzangebot in Deinem HEonline-Account annehmen.

  5. Antrag auf Einschreibung stellen
    Wenn Du alle Unterlagen fristgerecht hochgeladen und die obligatorischen Beiträge überwiesen hast, musst Du Deine Angaben bestätigen und absenden. So stellst Du automatisch den Antrag auf Einschreibung. Damit bist Du für das nächste Semester an der Hochschule Esslingen eingeschrieben. Du erhältst eine Begrüßungs-E-Mail mit den ersten Informationen.

faq

FAQ - Frequently Asked Questions

Ist mein Studienplatz sicher, wenn ich mich für diesen Studiengang einschreibe?

Ja, für die zulassungsfreien (NC-freien) Studiengänge ist kein Auswahlverfahren vorgeschaltet. Alle Bewerberinnen und Bewerber erhalten die direkte Zusage für den Studienplatz, wenn alle erforderlichen Unterlagen bis zum Ende der Einschreibefrist vorliegen, geprüft wurden und der Semesterbeitrag bezahlt wurde.

Kann ich mich einschreiben, obwohl ich noch kein Zeugnis habe?

Leider nein. Wir benötigen Dein Zeugnis bis spätestens zum Ende der Einschreibefrist.

Welche Vorgaben gibt es für das technische Vorpraktikum?

Voraussetzung für das Studium ist ein technisches Vorpraktikum im einschlägigen industriellen Umfeld oder eine gleichwertige Tätigkeit während der Schul- oder Berufsausbildung. Du kannst das Vorpraktikum aber auch noch während des Studiums in den Semesterferien absolvieren. Bis spätestens zum Ende des 3. Studiensemesters (28.2. oder 31.8.) muss es erbracht sein.

suitability

Für wen ist der Studiengang geeignet?

Du begeisterst Dich für technische und digitale Herausforderungen? Du hast Freude daran, Wissen weiterzugeben und kannst Dir eine Tätigkeit in der Aus- und Weiterbildung vorstellen? Du magst den Umgang mit Jugendlichen und möchtest später unterrichten? Dann ist dieser Studiengang eine interessante Option für Dich. Ob Du als Ingenieurin/Ingenieur oder in der Aus- und Weiterbildung bzw. Lehre arbeiten möchtest, entscheidest Du nach dem Studienabschluss.

Begeisterung für Technik und Digitalisierung sind beste Voraussetzungen.

Lebensraum schaffen

Ich habe mich für den Studiengang entschieden, weil ich es liebe mit der Versorgungstechnik Lebensraum zu schaffen. Die Pädagogik ermöglicht es einem junge Menschen auf ihrem Weg zu begleiten, ihr Potenzial zu entfalten und ihnen die Technik beizubringen. Ingenieurpädagogik vereint den technischen Studiengang mit dem sozialen, pädagogischen richtig gut.

Tanja Haug, Studentin Ingenieurpädagogik Versorgungstechnik – Maschinenbau
Studentin Tanja Haug berichtet über ihren Studiengang Ingenieurpädagogik Versorgungstechnik-Maschinenbau.
auszeichnung

Das zeichnet uns ausGute Gründe für ein Studium an der Hochschule Esslingen

Ein Studium – zwei Optionen

Beide Wege stehen Dir offen: Eine Tätigkeit in der Weiterbildung, Ausbildung, Lehre oder der klassische Weg als Ingenieurin/Ingenieur.

Theorie und Praxis

Du verknüpfst Dein theoretisches Wissen in zahlreichen Laboratorien, Projekt- und Gruppenarbeiten mit der Praxis.

Einzigartig

Als eine von nur fünf Hochschulen in Baden-Württemberg bietet Dir die Hochschule Esslingen dieses einzigartige Studienangebot.

Karriere

Mitten in der leistungsstarken Wirtschaftsregion Stuttgart hast Du nach dem Studium beste Karriereperspektiven.

Hohe Qualität

Die Kooperationen (Uni Tübingen und PH Ludwigsburg) stellen den hohen Standard der pädagogischen Inhalte sicher.

Grundlagen Versorgungstechnik

Die Studieninhalte basieren auf wesentlichen Inhalten des innovativen Studiengangs Gebäudetechnik.

Kennenlernender Hochschule Esslingen

Studieninfotag

Am 20.11.2024 ab 09:00 Uhr
Zwei Studentinnen und ein Student der Hochschule Esslingen
Attraktives Programm für Schülerinnen und Schüler an allen drei Standorten der Hochschule
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Bei der Messe können sich Interessierte über ein Studium an der Hochschule Esslingen informieren.
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