Veröffentlichungen des Forschungsprojekts KEG (Stand Juli 2020)
Rubrik: Sammelband / Artikel
Partizipative Forschung. Ein Forschungsansatz für Gesundheit und seine Methoden
Susanne Hartung – Hochschule Neubrandenburg, Petra Wihofszky – Hochschule Esslingen, Michael T. Wright – Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Juni 2020
Dieser Open-Access-Sammelband bietet eine fundierte Einführung in die partizipative Gesundheitsforschung und deren Methoden. Viele der darin enthaltenen Artikel und der illustrierten Beispiele stammen aus dem Forschungsverbund PartKommPlus. Folgende Artikel des Sammelbands sind dabei u.a. im Rahmen des Projektes KEG entstanden:
Hartung, Susanne, Wihofszky, Petra & Wright, Michael T. (2020): Partizipative Forschung – ein Forschungsansatz für Gesundheit und seine Methoden. In: Hartung, Susanne, Wihofszky, Petra & Wright, Michael T. (Hrsg.): Partizipative Forschung, S. 1-19. Springer VS, Wiesbaden.
Wihofszky, Petra, Wright, Michael T., Kümpers, Susanne, Layh, Sandra, Bär, Gesine & Schaefer, Ina (2020): Reflektieren in Forschungsgemeinschaften: Ansatzpunkte, Formate und Erfahrungen. In: Hartung, Susanne, Wihofszky, Petra & Wright, Michael T. (Hrsg.): Partizipative Forschung, S. 63-84. Springer VS, Wiesbaden.
Wihofszky, Petra, Hartung, Susanne, Allweiss, Theresa, Bradna, Monika, Brandes, Sven, Gebhardt, Birte & Layh, Sandra (2020): Photovoice als partizipative Methode: Wirkungen auf individueller, gemeinschaftlicher und gesellschaftlicher Ebene. In: Hartung, Susanne, Wihofszky, Petra & Wright, Michael T. (Hrsg.): Partizipative Forschung, S. 85-141. Springer VS, Wiesbaden.
Wihofszky, Petra, Layh, Sandra, Jahnke, Mareen, Hofrichter, Petra (2020): Appreciative Inquiry in der Partizipativen Gesundheitsforschung: Methodische Einblicke in eine Fallstudie im Stadtteil. In: Hartung, Susanne, Wihofszky, Petra & Wright, Michael T. (Hrsg.): Partizipative Forschung, S. 179-206. Springer VS, Wiesbaden.
Layh, Sandra, Feldhorst, Anja, Althaus, Rebecca, Bradna, Monika & Wihofszky, Petra (2020): Photovoice-Forschung mit Jugendlichen – ein Leitfaden zur Durchführung. In: Hartung, Susanne, Wihofszky, Petra & Wright, Michael T. (Hrsg.): Partizipative Forschung, S. 233-262. Springer VS, Wiesbaden.
Der beim Verlag Springer VS erschienene Band ist online unter folgendem Link frei zugänglich: https://doi.org/10.1007/978-3-658-30361-7
Rubrik: Artikel
Auf dem Weg zu gesunden Landkreisen und Städten. Handlungsansätze zum Auf- und Ausbau integrierter kommunaler Strategien zur Gesundheitsförderung und Prävention
Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit, AG Kommunale Strategien, Mai 2020
In den vielfältigen Politik- und Verwaltungsbereichen einer Kommune stellt Gesundheit eine Querschnittsaufgabe dar. Der dafür notwendige Auf- und Ausbau einer integrierten kommunalen Strategie zur Gesundheitsförderung („Präventionskette“) kann dabei über verschiedene Wege umgesetzt werden. Wie sich diese gestalten können, was Gelingensfaktoren, Stolpersteine und mögliche, passende Lösungen sind, zeigt das Papier übersichtlich auf.
Die Seite des Kooperationsverbundes Gesunheitliche Chancengleichheit ist unter folgendem Link zu finden: https://www.gesundheitliche-chancengleichheit.de/
Die Handreichung der AG Kommunale Strategien kann hier heruntergeladen werden:
„Handreichung Auf dem Weg“
Rubrik: Artikel
Gesundheitsförderung vor Ort gestalten – Erfahrungen aus dem Stadtteil Rothenburgsort in Hamburg-Mitte
Josephine Göldner, Petra Hofrichter – HAG e.V., 2019
Wie sich Gesundheitsförderungsprozesse mit Qualitätsentwicklung auf lokaler Ebene verbinden lassen, wird in diesem Artikel am Beispiel des Auf- und Ausbaus einer Integrierten Kommunalen Strategie im Hamburger Stadtteil Rothenburgsort berichtet. Das partizipative Forschungsprojekt KEG bildete in diesem Prozess einen wichtigen Meilenstein.
Der Artikel ist im Praxishandbuch Qualitätsentwicklung und Evaluation in der Gesundheitsförderung von Petra Kolip (2019) im Verlag Beltz Juventa erschienen.
Rubrik: Artikel
Hat es gewirkt? Evaluation des Settingprojekts „Gesund und fit in Mettingen-Brühl-Weil“
Sandra Layh, Petra Wihofszky – Hochschule Esslingen, November 2019
Die an den Ideen einer partizipativen Evaluation angelehnte Vorgehensweise sowie die Ergebnisse und Schlussfolgerungen einer im Rahmen KEGs erfolgten Evaluation, werden in diesem Bericht vorgestellt. Das evaluierte Gesundheitsförderungsprojekt in einem Esslinger Bezirk war ein wichtiges Ergebnis der Esslinger Fallstudie KEGs.
Der Bericht ist online unter folgendem Link zu finden (nur für registrierte Nutzer*innen): https://www.inforo.online/
Rubrik: Vortrag und Diskussion
Gesundheitsförderung – wie geht sie demokratisch?
Petra Wihofszky, Sandra Layh – Hochschule Esslingen, Birgit Reime – Hochschule Furtwangen, Monika Bradna – Stadt Esslingen am Neckar
Fachtag „Land in Sicht!“, November 2019
Mit Fragen rund um die Sicherung, Weiterentwicklung und Gestaltung demokratischer Gesellschaftsentwürfe in Zeiten drängender gesellschaftlicher Herausforderungen befasste sich der Fachtag „Land in Sicht! Demokratiegestaltung innovativ qualifizieren“ am 14. November 2019 an der Hochschule Esslingen. Eine Bandbreite an aussichtsreich erscheinenden Bildungsansätzen wurde im Rahmen von Vorträgen und Workshops präsentiert. Auch das Forschungsprojekt KEG war in einem Workshop vertreten. Unter dem Titel „Gesundheitsförderung – wie geht sie demokratisch“ berichtete und diskutierte das Team KEGs zusammen mit Prof. Dr. Birgit Reime und den Teilnehmenden des Workshops den Beitrag der Esslinger Fallstudie zu einer demokratisch verstandenen und Demokratie fördernden Gesundheitsförderung.
Informationen zum Fachtag sind unter folgendem Link zu finden: https://www.hs-esslingen.de/soziale-arbeit-gesundheit-und-pflege/fakultaet/aktuelles/veranstaltungen/land-in-sicht/
Die Präsentation, die im Workshop gezeigt wurde, kann hier angerufen werden: http://partkommplus.de/fileadmin/files/Dokumente/KEG/19_11_14_WS_LiS-final.pdf
Rubrik: Artikel
Auf inforo online ist ein kurzer Bericht über den Beitrag KEGs am Fachtag zu finden (nur für registrierte Nutzer*innen): https://www.inforo.online/post/list
Rubrik: Vortrag und Diskussion
Zusammenarbeit in Wissenschaft-Praxis-Partnerschaften: Beispiele und Erfahrungen aus Projekten der partizipativen Gesundheitsforschung
Petra Wihofszky – Hochschule Esslingen
Ringvorlesung zur Gesundheitsförderung, Mai 2019
Unter dem Themenschwerpunkt „Der Setting-Ansatz in der Gesundheitsförderung – Aufruf zu einer Transformativen Gesundheitsförderung“ fand an der PH Schwäbisch Gmünd im Sommersemester 2019 eine Ringvorlesung für Gesundheitsförderung statt. In deren Rahmen berichtete Prof. Dr. Petra Wihofszky am 22. Mai 2019 über Ihre Erfahrungen und Erkenntnisse aus drei Projekten der partizipativen Gesundheitsforschung, u.a. aus KEG. Zahlreiche Studierende lernten den hohen Stellenwert von Reflexion für eine erfolgreiche Zusammenarbeit in der Gesundheitsforschung sowie -förderung kennen, aber auch, welche Herausforderungen sich damit verbinden.
Informationen zur Ringvorlesung sind unter folgendem Link zu finden: http://www.ph-gmuend.de/die-ph/aktuelles/veranstaltungsreihen/ringvorlesung-gesundheitsfoerderung-ss-19
Die Präsentation zum Vortrag kann hier abgerufen werden: http://partkommplus.de/fileadmin/files/Dokumente/KEG/190522_Vortrag_Wihofszky.pdf
Rubrik: Vortrag und Diskussion
Der Einsatz von Filmen in der Partizipativen Gesundheitsforschung
Petra Hofrichter - HAG e.V., Sandra Layh – Hochschule Esslingen
Kongress Armut und Gesundheit, März 2019
Mehr als 2.000 Teilnehmende haben sich am 14. und 15. März 2019 an den Diskussionen unter dem Motto "POLITIK MACHT GESUNDHEIT" des Kongresses Armut und Gesundheit 2019 in Berlin beteiligt. Im Rahmen eines Workshops des Forschungsverbunds PartKommPlus wurden Filme bzw. Filmausschnitte aus den verschiedenen Projekten des Verbunds gezeigt und der Einsatz dieses Mediums in und für die partizipative Gesundheitsforschung gemeinsam mit den Teilnehmenden diskutiert. Petra Hofrichter und Sandra Layh vertraten dabei die Hamburger Fallstudie des Forschungsprojekts KEG.
Informationen und Dokumentationen zu dem jährlich in Berlin stattfindenden Kongress sind unter diesem Link zu finden: https://www.armut-und-gesundheit.de/
Das gezeigte Video über die Hamburger Fallstudie des Forschungsprojektes KEG kann hier angesehen werden: http://partkommplus.de/teilprojekte/keg/gesund-aufwachsen-in-rothenburgsort/
Rubrik: Vortrag und Diskussion
Transfer partizipativer Forschungsergebnisse in die Praxis kommunaler Gesundheitsförderung. Erfahrungen einer Wissenschaft-Praxis-Partnerschaft in Hamburg
Petra Wihofszky – Hochschule Esslingen, Petra Hofrichter - HAG e.V.
Kongress Armut und Gesundheit, März 2019
Mehr als 2.000 Teilnehmende haben sich am 14. und 15. März 2019 an den Diskussionen unter dem Motto "POLITIK MACHT GESUNDHEIT" des Kongresses Armut und Gesundheit 2019 in Berlin beteiligt. Im Themenbereich „Health Inequalities“ stellten Prof. Dr. Petra Wihofszky und Petra Hofrichter das im Forschungsprojekts KEG entwickelte Beratungsinstrument Standortanalyse vor. Die Standortanalyse entstand auf empirischer Basis der ersten Förderphase und ist theoretisch fundiert durch das Community Readiness-Model (Tri-Ethnic Center for Prävention Research 2014). Durch sie wird der Transfer der partizipativ gewonnenen Forschungsergebnisse in die kommunale Gesundheitsförderungs-Praxis sichergestellt.
Informationen und Dokumentationen zu dem jährlich in Berlin stattfindenden Kongress sind unter diesem Link zu finden: https://www.armut-und-gesundheit.de/
Rubrik: Artikel
Eine feierliche Ehrung für die mitforschenden Jugendlichen in Esslingen
Sandra Layh – Hochschule Esslingen, Monika Bradna – Stadt Esslingen
Inforo online, Dezember 2018
In einem Festakt am Rande des Esslinger Kolloquium des Forschungsverbunds für gesunde Kommunen PartKommPlus, wurden Jugendliche, die sich als Mitforschende an KEG beteiligten, geehrt. In diesem Beitrag wird die Beteiligung der mitforschenden Jugendlichen skizziert und über die feierliche Ehrung berichtet.
Der Bericht ist online unter folgendem Link zu finden (nur für registrierte Nutzer*innen): https://www.inforo.online/post/list
Rubrik: Vortrag und Diskussion
„Parallel-tracking“: ein Lösungsmodell zwischen Top-down und Bottom-up?
Petra Wihofszky – Hochschule Esslingen
Wo stehen wir im Sozialraum? – Standortanalyse zum Auf- und Ausbau integrierter kommunaler Gesundheitsstrategien
Petra Wihofszky - Hochschule Esslingen
Welches Wissen liegt im Sozialraum? - Ein Instrument zur Standortanalyse
Petra Wihofszky - Hochschule Esslingen, Josephine Göldner – HAG e.V.
Fachtagung „Volle Kraft voraus!? Wenn der Wind richtig steht für Gesundheitsförderung in Kommunen“, Oktober 2018
Die Entwicklung Integrierter Kommunaler Strategien (IKS) stand im Mittelpunkt der Veranstaltung „Volle Kraft voraus!? Wenn der Wind richtig steht für Gesundheitsförderung in Kommunen“, welche die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg am 25. Oktober 2018, von 10.00 bis 16.00 Uhr im Haus des Sports durchführte.
Wie das Zusammenwirken zwischen einem Top-down-Vorgehen und einem partizipativen Bottom-up-Verständnis gelingt und wie der Prozess zum Auf- und Ausbau durch das in KEG entwickelte Instrument der Standortanalyse unterstützt werden kann, stellte Prof. Dr. Petra Wihofszky in ihren Vorträgen vor. In einem von Josephine Göldner und Petra Wihofszky geleiteten anschließenden Forum, wurden diese Handlungsansätze in einem gemeinsamen Dialog mit den Teilnehmenden vertieft.
Die Tagungsdokumentation mit eingebetteten Präsentationen und Zusammenfassungen der benannten Formate ist unter folgendem Link abrufbar: http://www.hag-gesundheit.de/magazin/veranstaltungen/-/profil/315
Rubrik: Tools und Medien
AUF DEN PUNKT. Gesunde Kommunen stellen sich vor – Rothenburgsort, Hamburg-Mitte
Angelika Hoffmann – Bezirksamt Hamburg-Mitte, Josephine Göldner – HAG e.V., Petra Wihofszky – Hochschule Esslingen, Redaktion inforo
Inforo online, Juli 2018
Im Hamburger Stadtteil Rothenburgsort begleitet der Koordinierungsbaustein für Gesundheitsförderung (KoBa) den Aufbau einer Gesundheitsförderungs- und Präventionskette für Kinder und ihre Familien. Welche Vorgehensweisen unterstützen dieses Vorhaben? Was wurde bereits erreicht? „AUF DEN PUNKT.“ Hamburg-Mitte gibt hierüber Aufschluss.
Der Steckbrief „AUF DEN PUNKT.“ ist online unter folgendem Link zu finden (nur für registrierte Nutzer*innen):
https://www.inforo.online/post/show/auf_den_punkt_gesund_aufwachsen_in_rothenburgsort
Rubrik: Veranstaltung
Wie können Gesundheitsförderungs- und Präventionsketten erfolgreich entwickelt und umgesetzt werden?
Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.
Abschlussveranstaltung KEG, Fallstudie Rothenburgsort, Februar 2018
Am 07. Februar 2018 richtete die Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG) die Abschlussveranstaltung der ersten Förderphase des BMBF-geförderten Projektes „Kommunale Entwicklung von Gesundheitsstrategien: Wissenschaft und Praxis im Dialog“ (KEG) im Jugenderholungswerk Hamburg e.V. in Rothenburgsort aus. Unter der Fragestellung „Wie können Gesundheitsförderungs- und Präventionsketten erfolgreich entwickelt und umgesetzt werden?“ diskutierten 40 Teilnehmende aus den Bereichen Gesundheit & Soziales, Bildung & Wissenschaft, Politik und dem Stadtteil die Projekterkenntnisse KEGs und die daraus abgeleiteten Empfehlungen für den Auf- und Ausbau von integrierten kommunalen Strategien der Gesundheitsförderung.
Ein Bericht über die Abschlussveranstaltung in Hamburg ist unter folgendem link abrufbar: http://www.hag-gesundheit.de/magazin/veranstaltungen/-/profil/304
Zur Präsentation des Vortrags über die zentralen Erkenntnisse und Empfehlungen des Forschungsprojektes KEG gelangt man direkt über diesen Link: http://www.hag-gesundheit.de/uploads/docs/1738.pdf
Zum Poster mit Empfehlungen aus KEG zum Auf- und Ausbau von integrierten kommunalen Strategien der Gesundheitsförderung mit diesem: http://www.hag-gesundheit.de/uploads/docs/1739.pdf
Rubrik: Artikel
Qualität in der kommunalen Gesundheitsförderung stärken
Josephine Göldner, Mareen Jahnke - HAG e.V.
Stadtpunkte Thema, November 2017
Der Beitrag in dieser Ausgabe der „Stadtpunkte Thema“ stellt die Vielfalt und die Arbeit der Akteur*innen dar, die in Hamburg die kommunale Gesundheitsförderung unterstützen und gestalten. Es wird auch erörtert, wie das Forschungsprojekt KEG dazu beiträgt, die Qualität der Gesundheitsförderung vor Ort zu stärken.
Die Ausgabe mit dem Titel „Gesundheitsförderung und Prävention in der Kommune“ ist unter folgendem Link abrufbar: http://www.hag-gesundheit.de/uploads/docs/1687.pdf
Rubrik: Vortrag und Diskussion
Communities of Inquiry as an Intermediary between Top-Down and Bottom-Up. Experiences from a Case Study in Germany
Sandra Layh - Hochschule Esslingen, Christos Aslanidis – Mitforschender in KEG
Konferenz des Collaborative Action Research Network (CARN), Oktober 2017
Unter dem Motto „Reflecting on Action Research in an unequal world: an alternative perspective towards democracy“ fand von 20. bis 22. Oktober 2017 die CARN-Konferenz in Rethymno, Kreta/ Griechenland statt. Im Rahmen des Workshops des Forschungsverbunds PartKommPlus (Participatory Health Research – Opportunities and Challenges) stellten Sandra Layh und Christos Aslanidis die Esslinger Fallstudie KEGs und die Erkenntnisse zur Zusammenarbeit von professionellen Akteur*innen, Wissenschaftler*innen und jugendlichen Mitforschenden im Rahmen einer Forschungsgemeinschaft vor.
Informationen zur CARN-Konferenz sind unter diesem Link zu finden: https://carnreth2017.wixsite.com/carn
Rubrik: Vortrag und Diskussion
Are you ready? Gesundheitsförderung im Sozialraum – Zusammenarbeit und Beteiligung
Petra Wihofszky – Hochschule Esslingen
Kongress Pakt für Prävention, September 2017
Am 28. September 2017 tagte zum sechsten Mal der Kongress Pakt für Prävention (PfP). Über 130 Teilnehmende trafen sich in den Räumen des Rudolf Steiner Hauses in Hamburg zum Thema „Gemeinsam psychosoziale Gesundheit in der Stadt stärken!“ Prof. Dr. Petra Wihofszky von der Hochschule Esslingen beleuchtete in ihrem Vortrag die im Forschungsprojekte KEG identifizierten Gelingensfaktoren für die Zusammenarbeit im Rahmen von Gesundheitsförderungs- und Präventionsketten.
Weitere Informationen und die Dokumentation des Kongresses Pakt für Prävention können unter diesem Link aufgerufen werden: http://www.hag-gesundheit.de/lebenswelt/pakt-fuer-praevention/kongress-2017
Zur Präsentation des Vortrag gelangt man direkt über diesen Link: http://www.hag-gesundheit.de/uploads/docs/1672.pdf
Rubrik: Poster-Präsentation
Research-practice partnerships between Top-down and Bottom-up: Experiences from two case studies in Germany
Petra Wihofszky, Sandra Layh – Hochschule Esslingen
Konferenz City Health International, September 2017
Auf der 6. City Health International-Konferenz in Basel stellte Prof. Dr. Petra Wihofszky ein Poster zum Teilprojekt KEG vor. Die Konferenz fand unter dem Motto ‘Empowerment, Engagement and Partnership: participating to develop healthy cities’ am 13. und 14. September 2017 statt. Der Fokus des Posters liegt auf den Erkenntnissen zur Zusammenarbeit in Wissenschaft-Praxis-Partnerschaften.
Mehr Informationen zur Konferenz City Health International sind unter diesem Link zu finden: https://cityhealthinternational.org/2017
Rubrik: Vortrag und Diskussion
Partizipativ forschen für einen gesunden Stadtteil
Petra Wihofszky, Sandra Layh – Hochschule Esslingen
Jahrestagung der DGEpi, DGMS und der DGSMP, September 2017
Im Rahmen des Workshops "Partizipative Gesundheitsforschung – Herausforderungen und Möglichkeiten" auf der gemeinsamen Jahrestagung der DGEpi, DGMS und der DGSMP, wurden die ersten Ergebnisse der Hamburger Fallstudie KEGs vorgestellt. Die Konferenz fand unter dem Motto „Gemeinsam forschen – Gemeinsam handeln“ von 5. bis 8. September 2017 in Lübeck statt. Das im Rahmen des Forschungsprojektes entstandene Video über Vorgehen und Ergebnisse der Fallstudie wurde dort erstmals einem öffentlichen Publikum gezeigt und Rückmeldung eingeholt.
Mehr Informationen zur Konferenz der DGEpi, DGMS und der DGSMP sind unter diesem Link zu finden: https://www.gemeinsam-forschen.de/
Das Video über die Hamburger Fallstudie des Forschungsprojektes KEG kann hier angesehen werden: http://partkommplus.de/teilprojekte/keg/gesund-aufwachsen-in-rothenburgsort/
Rubrik: Artikel
Partizipativ forschen – Wie geht denn das?
Petra Wihofszky, Sandra Layh – Hochschule Esslingen
Homepage des Kooperationsverbunds Gesundheitliche Chancengleichheit, 2017
Wie im Forschungsprojekt KEG in den beiden Fallstudien in Hamburg und Esslingen geforscht und die Partizipation aller Beteiligter umgesetzt wird, ist Gegenstand des Artikels auf der Homepage des Kooperationsverbunds Gesundheitliche Chancengleichheit.
Der Artikel ist online unter folgendem Link zu finden: https://www.gesundheitliche-chancengleichheit.de/keg/
Rubrik: Tools und Medien - Video
Gesund aufwachsen in Rothenburgsort. Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt Kommunale Entwicklung von Gesundheitsstrategien: Wissenschaft und Praxis im Dialog.
Hochschule Esslingen, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V., Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg, Bezirksamt Hamburg-Mitte
2017
Im Rahmen des Forschungsprojekts KEG wird im Hamburger Stadtteil Rothenburgsort untersucht, wie der Auf- und Ausbau von Gesundheitsförderungs- und Präventionsketten gelingen kann. Im Fokus steht die partizipative Erforschung der Zusammenarbeit eines Netzwerks zum Aufbau solcher Ketten. Welche gesundheitlichen Anliegen und Interessen auch die Bewohner*innen des Stadtteils nennen, ist ein weiterer Fokus der Hamburger Fallstudie KEGs. Das Video gibt einen eingängigen Überblick über den Forschungsprozess und dessen wichtigste Ergebnisse.
Das Video über die Hamburger Fallstudie des Forschungsprojektes KEG kann hier angesehen werden: http://partkommplus.de/teilprojekte/keg/gesund-aufwachsen-in-rothenburgsort/
Rubrik: Tools und Medien - Video
Wie stellen sich Jugendliche ihren Stadtteil vor? Jugendliche aus Esslingen fotografieren und diskutieren ihren Stadtteil Mettingen-Brühl-Weil.
Hochschule Esslingen, Stadt Esslingen, jugendliche Mitforschende im Projekt KEG
2017
In der Esslinger Fallstudie des Forschungsprojektes KEG dokumentieren jugendliche Mitforschende mit der Methode Photovoice Anliegen und Veränderungsbedarfe in ihrem Stadtteil. Die dabei entstandenen Fotos und Videos sowie die zentralen Ergebnisse der gemeinsamen Forschung werden im Video vorgestellt.
Das Video über die Esslinger Fallstudie des Forschungsprojektes KEG kann hier angesehen werden: http://partkommplus.de/teilprojekte/keg/wie-stellen-sich-jugendliche-ihren-stadtteil-vor/
Rubrik: Vortrag und Diskussion
Lebensweltbezogene Präventionsketten - wo steht die Praxis heute?
Petra Wihofszky – Hochschule Esslingen
Forum „Gesundheitsförderung und Prävention bei Kindern und Jugendlichen“, Februar 2017
Vertreterinnen und Vertreter von Bund, Ländern, Kommunen, Sozialverbänden, Krankenkassen, Gesundheitsberufen, Öffentlichem Gesundheitsdienst, Kita- und Schulträgern waren zum Forum „Gesundheitsförderung und Prävention bei Kindern und Jugendlichen“ am 22. Februar 2017 in Berlin eingeladen. Wie Gesundheitsförderung vor dem Hintergrund des in Kraft getretenen Präventionsgesetzes im Alltag von Kindern und Jugendlichen noch wirksamer gestaltet werden kann, war Thema des Forums. Prof. Dr. Petra Wihofszky hielt auf dem Forum einen Impulsvortrag: Mitunter, welche Erkenntnisse zum Auf- und Ausbau von Gesundheitsförderungs- und Präventionsketten im Rahmen KEGs gewonnen wurden, wurden darin vorgestellt.
Die Dokumentation des Forums „Gesundheitsförderung und Prävention bei Kindern und Jugendlichen“ ist unter diesem Link abrufbar: https://www.bzga.de/themenschwerpunkte/kinder-jugendgesundheit/forum-gesundheitsfoerderung-und-praevention-bei-kindern-und-jugendlichen/
Zur Präsentation des Impulsvortrags gelangt man direkt mit diesem Link: https://www.bzga.de/daten.php?id=9d839ad827e3f8c5fd8a4e8b109c92f0 (ppt-Datei)
Rubrik: Artikel
Partizipativ forschen für einen gesunden Stadtteil
Petra Wihofszky, Sandra Layh – Hochschule Esslingen, Petra Hofrichter – HAG e.V.
Stadtpunkte Thema, Mai 2016
In der Mai-Ausgabe des von der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG) herausgegebenen Schwerpunkthefts "Stadtpunkte Thema" werden die Erfahrungen des ersten Jahres im Forschungsprojekt KEG skizziert. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der konkreten Umsetzung von Partizipation und dialogischem Forschen in der Hamburger Fallstudie KEGs.
Die Ausgabe mit dem Titel „Partizipation und Dialog“ ist unter folgendem Link abrufbar: http://www.hag-gesundheit.de/uploads/docs/1441.pdf
Rubrik: Artikel
Miteinander forschen für die Gesundheit im Stadtteil. Das Forschungsprojekt „Kommunale Entwicklung von Gesundheitsstrategien“ stellt sich vor.
Petra Wihofszky, Sandra Layh – Hochschule Esslingen
horizonte, April 2016
In der Zeitschrift horizonte wird zwei Mal im Jahr über Forschungs-, Entwicklungs- und Transferprojekte an Hochschulen in Baden-Württemberg berichtet. In einem Kurzbericht der April-Ausgabe des Jahres 2016 wird ein Überblick über das Forschungsvorhaben KEG gegeben.
Die Online-Ausgabe der horizonte ist hier abrufbar: http://www.koord.hs-mannheim.de/deutsch/horizonte.html