Gastbeitrag des Deutschen Wasserstoff-Verbands

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Sebastian Kobbelt, Projektleiter HyMobility des Deutschen Wasserstoff-Verbands (DWV) und ausgewiesener Experte für Fragen der Regulierung wasserstoffbasierter Mobilität, hat einen Gastbeitrag zum Modul Regulatorik der Wasserstoff-Wirtschaft im Rahmen des Masterstudiengangs Wasserstoffwirtschaft und Technologiemanagement gehalten.

Mit seinem Brennstoffzellen-PKW reiste Herr Kobbelt aus Berlin an und unterrichtete die Studierenden über aktuelle politische und legislative Entwicklungen auf Ebene von Bund und EU. Mit dem verbandseigenen Mirai (Toyota) brachte Sebastian Kobbelt den Esslinger Studierenden die Technologie direkt am Fahrzeug nahe.

Zusammenarbeit von Hochschulen, Verbänden und Industrie

Herr Kobbelt betonte die Bedeutung wasserstoffbasierter Mobilität für die Erreichung der Klimaziele im Verkehrssektor ebenso wie für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie angesichts des zunehmend härteren internationalen Wettbewerbs im Bereich alternativer Antriebstechnologien.

Wichtig für den DWV sei aber auch die Unterstützung einschlägiger Forschung und Lehre durch Hochschulen: „Zukunftsfähigkeit setzt gut ausgebildete und hochqualifizierte Arbeitskräfte voraus. Deshalb unterstützen wir gerne den Masterstudiengang der Hochschule Esslingen.“

Dr. (Ph.D.) Oliver Ehret, Koordinator des Modul Regulatorik, freute sich über den Beitrag von Herrn Kobbelts: „Für uns ist der Gastbeitrag direkt aus Berlin, als Zentrum gesetzgeberischer Entwicklungen, von großem Wert und trägt wesentlich zur Aktualität und Praxisnähe der Lehrinhalte bei. Ich bin Herrn Kobbelt sehr dankbar für sein außergewöhnliches Engagement.“

Auch Prof. Dr. Ralf Wörner, Leiter des Masterstudiengangs Wasserstoffwirtschaft und Technologiemanagement, zeigte sich über den Gastbeitrag hocherfreut: „Unser neuer Studiengang lebt auch von der engen Zusammenarbeit mit Industrie, Politik und Verbänden. Der Beitrag des DWV kommt dem Wissenstransfer zwischen der Hochschule und Praxisakteuren sehr zu Gute.“

Über den Masterstudiengang Wasserstoffwirtschaft und Technologiemanagement

Die Herausforderungen der Energiewende verlangen von zukünftigen Fach- und Führungskräften sowohl auf Management als auch auf technischer Ebene neue Herangehensweisen. Der Studiengang vermittelt ein breites Wissen im Bereich von Wasserstoff-Anwendungen und dem Management von nachhaltigen Technologien im Anwendungsfeld regenerativer Energieträger und eröffnet ihnen damit vielseitige Karrierechancen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Studiengangseite.

Weitere Informationen

Zur Fakultät Wirtschaft und Technik

Wasserstoffwirtschaft und Technologiemanagement (M.Eng.)

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