#talkingtoalumni »Wolfgang Haas«

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Wolfgang Haas, Jahrgang 1983, absolvierte nach seiner Schulzeit zunächst eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker. Während seiner fast zehnjährigen Berufstätigkeit in verschiedenen Werkstätten legte er die Prüfung zum Kfz-Meister ab. Wichtigste Station dabei war eine so genannte „freie Werkstatt“, wo er am meisten gelernt und auch alles gemacht hat, was es an einem Fahrzeug zu reparieren gibt. Deshalb hat er sich für ein praxisorientiertes Studium an der Hochschule Esslingen entschieden und studierte von 2012 bis 2015 im Bachelor-Studiengang Fahrzeugtechnik.

Seit seinem Studium ist Wolfgang Haas bei der Porsche AG tätig. Heute ist er am Standort Zuffenhausen als Werksplaner im Bereich Diagnose verantwortlich für alle Diagnosen und Inbetriebnahmen im Produktionsdurchlauf des Fahrzeugmodells „Taycan“.

Gerne erinnert er sich an seine Studienzeit an der Hochschule Esslingen.

Herr Haas, Ihr erster Gedanke zu „Hochschule Esslingen“?
Es war eine tolle Zeit, die ich mit vielen Freunden verbringen durfte. Es hat trotz ständigem Lernstress meist auch viel Spaß gemacht. Ich habe viel gelernt – auch außerhalb der Vorlesungen. Ebenso gerne erinnere ich mich zurück an die überwiegend tollen Professoren und Dozenten, mit denen man immer gut reden konnte.

Was hat Ihnen das Studium in Esslingen für Ihren jetzigen Beruf gebracht?
Vor allem die Herangehensweise an Problemstellungen, das „ingenieurmäßige“ Denken hilft täglich bei Analysen. Technisch konnte ich unter anderem von dem Wissen profitieren, was in einem Bauteil passiert, wie und warum es auf die äußeren Einflüsse so reagiert, wie es nun mal reagiert. Im Grunde genau die Fächer, die am schwersten sind und welche die meisten Sorgen während des Studiums machen. Sie helfen im beruflichen Alltag aber oft weiter, um die Dinge genauer verstehen zu können.

Was möchten Sie den Studierenden mit auf den Weg geben?
Genießt die Zeit während des Studiums. Findet einen guten Mittelweg zwischen Party und Lernen ;-) Aber wer das Studium packen will und auch noch einen guten Abschluss anstrebt, muss Arbeit investieren und lernen.

Vielen Dank Herr Haas für das Interview!

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