#talkingtoalumni »Kerstin Steinmetz«

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Kerstin Steinmetz, Jahrgang 1986, studierte von 2006 bis 2010 an der Hochschule Esslingen am Campus Flandernstraße im Bachelor-Studiengang Bildung und Erziehung in der Kindheit.

Heute ist sie beim Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg in Stuttgart für das Landesjugendamt, Referat 42, Kindertageseinrichtung verantwortlich für die Aufsicht und Beratung von Trägern, Städten und Gemeinden in der Betriebsführung von Kindertageseinrichtungen sowie für die Beratung von Jugendämtern zu Fragen der Kindertagespflege.

Gerne erinnert sich Kerstin Steinmetz an ihre Studienzeit an der Hochschule Esslingen.

Frau Steinmetz, Sie haben an der Hochschule Esslingen „Bildung und Erziehung in der Kindheit“ studiert. Weshalb dieser Studiengang und warum Esslingen?
Der Studiengang war 2006 gänzlich neu und der Anmeldezeitraum deshalb ungewöhnlich kurz. Ich hatte die Chance sofort ergriffen, denn der Studiengang vereinte für mich die Grundlagen pädagogischer Arbeit mit und für Kinder und Managementaufgaben – eine Mischung, die für mich sehr gut passte. Meine berufliche Motivation war damals, selbst die Fähigkeit zu erlernen, Kindern so zu begegnen und sie begleiten zu können, dass sie ungehemmt und in vollem Umfang ihre Talente in die Welt einbringen können. Die Hochschule Esslingen war für mich die richtige Wahl, weil der Studiengang eine sozialpädagogische Ausrichtung hatte und mir auch die Stadt Esslingen zugesagt hat.

Inwieweit hat das Studium Sie beruflich geprägt?
Das Studium und die gelungene, stets durchzogene Ausbildung unserer „Haltung gegenüber Kind und Mensch“ waren und sind für mich die Grundbasis für jegliche berufliche Weiterentwicklung – ebenso die reflexive Haltung sich selbst gegenüber als bedeutsamer Faktor in allen Bezügen meiner Arbeit.

Welche Empfehlung geben Sie unseren Studierenden für die Karriereplanung?
Meine Empfehlung ist für jede/n, der eigenen Grundmotivation auf den Grund zu gehen, sie innerlich oder schriftlich festzuhalten, immer wieder mal in Gesprächen zu formulieren und auf das aktuell Tätige zu beziehen. So verbindet sich das Eigene mit den enormen Möglichkeiten, die das Studium einem bietet und führt zwangsläufig zum eigenen Erfolg und zur Sinnerfüllung. Darüber hinaus sich unbedingt trauen, im späteren Beruf eigenverantwortlich in Kommunikation mit Entscheidungsträgern und Verantwortlichen zu treten.

Besten Dank für das Interview und alles Gute für die Zukunft Frau Steinmetz!

Zur Fakultätsseite Soziale Arbeit, Bildung und Pflege

Zur Studiengangseite Kindheitspädagogik/Bildung und Erziehung in der Kindheit (B.A.)

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