#Hochschule_Inside: Studierende entwickeln Zukunft-gestaltende Apps

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Apps sind aus dem heutigen Alltag nicht mehr wegzudenken. Täglich kommen neue Apps auf den Markt und gestalten unser Leben mit. Darum wird an der Hochschule Esslingen sehr früh mit Themen rund um die Zukunft der Appentwicklung und -programmierung begonnen.

Studien- und Forschungsprojekte zur Appentwicklung: Esslingen gestaltet die Zukunft aktiv mit

In den Studiengängen der Fakultät Informatik und Informationstechnik werden in Studien- und Forschungsprojekten unter anderem Apps entwickelt, die die Zukunft aktiv mitgestalten sollen. Im Bachelor sind die Projekte im sechsten Semester eingeplant. Masterstudierende nehmen bereits in den ersten beiden Semestern an den Forschungsprojekten teil. 

„Die Anwendungsbereiche sind verschieden, von sozialen Aspekten über umwelttechnische Themen bis hin zu Freizeit- und Konsumverhalten. So vielseitig wie die Schwerpunkte der einzelnen IT-Bachelor- und Masterstudiengänge der Hochschule Esslingen, so unterschiedlich sind auch die Ideen und Herangehensweisen an die Entwicklung von Zukunft-gestaltenden Apps“, berichtet Prof. Jürgen Nonnast, Dekan der Fakultät Informatik und Informationstechnik. „Das macht die Sache besonders spannend.“

Vielseitige Apps: Fahrgemeinschaften, Cloud-Services, Nachhaltiger Konsum und KI

Die Studierenden der Hochschule Esslingen haben in den letzten Semestern unter anderem eine App für das einfachere Finden von Fahrgemeinschaften entwickelt oder auch untersucht, wie sich Apps in Cloud-Services migrieren lassen. Im Video werden beispielhaft drei Apps vorgestellt, die innerhalb von Studien- und Forschungsprojekten im Wintersemester 2021/22 entwickelt wurden.

Darunter befinden sich zwei Apps, die auf künstlicher Intelligenz (KI) setzen: Die erste App erlaubt eine nachhaltige Verwertung von Lebensmitteln, indem aus den mithilfe von KI erkannten Lebensmitteln Rezepte vorgeschlagen werden, während bei der zweiten App die Punkte beim Steeldarts automatisch erkannt und verrechnet werden können. Bei der dritten App wird der Kauf und Verkauf von Secondhand-Artikeln erleichtert, wodurch nachhaltiger Konsum angeregt werden soll. Der Fokus bei dieser App lag vor allem auf dem Anlegen von Datenbanken und der Nutzer-angepassten Übersetzung der eingegebenen Produktbeschreibungen.

Keine Grenzen: Ideen sind immer sehr willkommen

Professorinnen und Professoren, oder Vertreter der Industrie stellen neue Themen vor. Eigene Themenvorschläge sind aber immer willkommen und können mit den Betreuern abgesprochen werden. Den Ideen sind fast keine Grenzen gesetzt!

Weitere Informationen

Fakultät Informatik und Informationstechnik

Interne Projekte der Fakultät

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