Studieninhalte
In den ersten drei Semestern erarbeitest Du Dir das ingenieur- und naturwissenschaftliche Grundwissen des Maschinenbaus. Später wählst Du den Schwerpunkt, der Deinen Neigungen und Interessen entspricht: Design and Simulation Engineering, Production Technologies, Smart Automation oder Sustainable Engineering.
#LieberLehramt: Alternativ steht Dir der Studiengang Ingenieurpädagogik Maschinenbau-Automatisierungstechnik zur Auswahl.
1. Semester
30 ECTS
Mathematik 1
Mathematik 1Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, …
Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte
Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: keine empfohlen:
Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Klausur (90 Minuten) | 5 ECTS |
Technische Mechanik 1
Technische Mechanik 1Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… sicher Maschinen und Komponenten unter primär statischer Belastung analysieren und berechnen. Reibungsphänomene zwischen den Teilen untereinander werden berücksichtigt. Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte
Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: keine empfohlen: keine Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Klausur (90 min) | 5 ECTS |
Fertigungstechnik
FertigungstechnikLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Vorlesung: Grundlagen zur Fertigungstechnik: Produktion als Wertschöpfungsprozess, Unternehmensziele, Kriterien bei der Auswahl von Fertigungsverfahren, erreichbare Genauigkeiten bei versch. Fertigungsverfahren, Material- und Energiebilanz bei versch. Fertigungsverfahren, Abläufe in der Produktion, Einteilung der Fertigungsverfahren, Allgemeintoleranzen und Passungsauswahl, Rauheit bei Oberflächen Herstellung von Eisen, Stahl und Nichteisenmetalle: Einteilung Werkstoffe, Roheisengewinnung im Hochofen, Verarbeitung des Roheisens zu Stahl, Stofffluss im Stahlwerk, Sauerstoffaufblas-Verfahren, Elektrostahl-Verfahren, Sekundarmetallurgie, Gewinnung von Aluminium Urformen: Einteilung der Hauptgruppe Urformen, Gießverfahren, Schwindung, Volumenänderung, Schrumpfung, Hohl- und Vollformgießen, Kernherstellung, Maskenformverfahren, Feingießen, Magnetformverfahren, Vakuumformverfahren, Schwerkraft- und Niederdruck-Kokillengießen, Druckgießen, Schleudergießen, Stranggießen, Gestaltungsrichtlinien bei Gusswerkstücken, Einsatzgebiete gebräuchlicher Form- und Gießverfahren, Urformen aus dem körnigen oder pulverförmigen Zustand, Urformen aus dem ionisierten Zustand, Galvanoformung, Rapid-Prototyping-Verfahren Umformen: Einteilung der Hauptgruppe Umformen, Walzen, Gesenkformen, Strangpressen, Fließpressen, Gleitziehen, Tiefziehen, Drücken, Streckziehen Trennen: Zerteilen, Spanen mit geometrisch bestimmten und unbestimmten Schneiden, Grundlagen Spanbildung, Schneidstoffe, Kühlschmierstoffe, Drehen, Fräsen, Bohren, Räumen, Schleifen, Honen, Läppen, Strahlspanen, Thermisches und chemisches Abtragen, Erodieren, Laserstrahlschneiden, Elektronenstrahlschneiden, Autogenes Brennschneiden, Plasmaschneiden, Ätzen, Thermisches Entgraten Fügen: Einteilung Fertigungsverfahren Fügen, Fügen durch Umformen, Fügen durch Schweißen, Fügen durch Löten, Fügen durch Kleben, Fertigungs- und montagegerechte Produktgestaltung Kunststoffverarbeitung: Chemische Zusammensetzung und Herstellung von Kunststoffen, Einteilung von Kunststoffen, Extrudieren, Blasformen, Spritzgießen, Pressen, Schäumen, Urformen faserverstärkte Formteile, Umformen von Kunststoffen Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen bei der Auswahl von Fertigungsverfahren: Technologischer Variantenvergleich, Differenzierte Zuschlagskalkulation, Maschinenstundensatz, Kostenvergleichsrechnung, Rentabilitätsrechnung, Amortisationsrechnung, Sensitivitätsanalyse, Break-Even-Point, Nutzwertanalyse Beschichten: Beschichten aus dem flüssigen Zustand, Beschichten aus dem körnigen oder pulverförmigen Zustand, Beschichten aus dem gas- oder dampfförmigen Zustand, Beschichten aus dem ionisierten Zustand.
b) Labor: Labor für Umformtechnik: Aufbau, Funktionsweisen und Wirkprinzipien beim Walzen, Fließpressen, Rundkneten, Tiefziehen, Drücken, Abkanten, Zerteilen Labor für Zerspanung: Aufbau und Funktion einer konventionellen Drehmaschine und einer CNC-Drehmaschine, Schneidwerkzeuge beim Drehen, Spanformen, Spannmittel, Zerspanungskräfte, Winkel und Geschwindigkeitsvektoren beim Drehen, Aufbau und Funktion einer konventionellen und einer CNC-Fräsmaschine, Schneidwerkzeuge beim Fräsen, Spanformen, Bedeutung und Auswirkungen beim Gleich- und Gegenlauffräsen, Wirkprinzipien beim funkenerosiven Senken und Drahterodieren, Aufbau und Funktion einer Erodiermaschine, Additive Fertigung Labor für Kunststofftechnik: Aufbau, Funktionsweisen und Wirkprinzipien beim Spritzgießen, Extrudieren, Extrusionsblasformen, Thermoformen, Formpressen von Duroplasten Labor für Werkstoff- und Fügetechnik: Aufbau, Funktionsweisen und Wirkprinzipien beim Clinchen, Punktschweißen, Bolzenschweißen, Elektrodenschweißen, MAG, MIG, WIG, Plasmaschneiden Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: keine empfohlen: Vorpraktikum Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
| 5 ECTS |
Angewandte Informatik 1
Angewandte Informatik 1Lernergebnisse und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte
Vorlesungen gepaart mit praktische Dozenten-gestützten und individuellen Übungen durch die Durchführung vielfältiger Programmieraufgaben
Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: keine empfohlen: keine Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
| 5 ECTS |
Konstruktion 1
Konstruktion 1Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte
Teilnahmevoraussetzungen empfohlen: Vorpraktikum Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) und b) Gemeinsame Klausur - 90 Minuten (benotet) c) Hausarbeit: Entwurf (benotet)
| 5 ECTS |
Werkstofftechnik 1
Werkstofftechnik 1Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Inhalte a) Metalle: Werkstoffgruppen, Aufbau der Materie, Bindungsarten, Kristallsysteme, Ideal-/Realkristall, Maßnahmen zur Festigkeitssteigerung, Kaltverfestigung, Diffusion, Erholung und Rekristallisation b) Kunststoffe: Bildung von Makromolekülen, Struktur und mechanisches Verhalten, elastisches/plastisches/viskoelastisches Materialverhalten, Thermoplaste, Elastomere, Duromere, Prüfung und Verarbeitungseigenschaften von Kunststoffen, Kristallbildung, Nachkristallisation, Strukturviskoses Fließverhalten, Einfluss von Füll-und Verstärkungsstoffen, Copolymerisation, Festigkeitssteigerung, thermische Stabilisierung c) Labor Werkstofftechnik 1. Härtemessung, Metallographie Metalle 2. Zug- und Druckversuche Metall, Kerbschlagbiegeversuch 3. Zugversuche Kunststoff 4. Erkennen von Kunststoffen Teilnahmevoraussetzungen - keine Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a), b) Klausur (90 Minuten), benotet c) Anwesenheit, Labortest und/oder Bericht unbenotet | 5 ECTS |
2. Semester
30 ECTS
Mathematik 2
Mathematik 2Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, …
Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis / Professionalität
Inhalte
Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: keine empfohlen:
Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Klausur (90 Minuten), benotet
| 5 ECTS |
Technische Mechanik 2
Technische Mechanik 2Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden … Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/Professionalität
Inhalte a) Vorlesung Festigkeitslehre 1
b) Vorlesung Kinematik
c) Labor Festigkeitslehre 1 (4 Laborübungen): z.B.
Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: - empfohlen: Mathematik 1, Werkstofftechnik 1, Technische Mechanik 1, Konstruktion 1 Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Klausur (90 Min) (benotet) b) Studienarbeit (benotet) c) Eingangstests und Laborberichte | 5 ECTS |
Elektrotechnik
ElektrotechnikLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis / Professionalität
Inhalte Vorlesung: Elektrische Felder, Spannung, Strom, elektrischer Widerstand, Grundstromkreis, Ersatzspannungs- und Ersatzstromquelle, Widerstandsschaltungen, Netzwerkanalyse, Kapazitäten, Induktivitäten, Magnetische Felder, Lorentzkraft, Induktionsgesetz, Wechselstromlehre, Drehstrom Übung: Übungsaufgaben zu elektrotechnischen Problemstellungen rechnen, analysieren, simulieren und verstehen Labor: Anwendung grundlegender Gesetze für Gleich- und Wechselstrom, Bedienung und Einsatz von Multimeter und Oszilloskop, Aufbau elektrischer Schaltkreise Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: keine empfohlen: Mathematik 1 und Mathematik 2 Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) und b): Klausur 90 Min., benotet c) Testat, unbenotet
| 5 ECTS |
Angewandte Informatik 2
Angewandte Informatik 2Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität Inhalte a) Vorlesung:
b) Labor: Programmierübungen zum jeweiligen Vorlesungsstoff Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: keine empfohlen: keine Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Klausur 90 Minuten (benotet) oder Studienleistung (benotet) b) Testat (unbenotet) für die erfolgreiche Teilnahme am Labor mit Bericht | 5 ECTS |
Konstruktion 2
Konstruktion 2Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) CAD Einführung: Teilnahmevoraussetzungen empfohlen: MBB Konstruktion 1 Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Testat (nicht benotet) b) Klausur - 60 Minuten (benotet) c) Hausarbeit: Entwurf (benotet) | 5 ECTS |
Werkstofftechnik 2
Werkstofftechnik 2Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Inhalte a) Legierungskunde, Ausscheidungshärtung, Eisen-Kohlenstoff-Diagramm, Legierungselemente Stahl, Umwandlung der C-Stähle, Wärmebehandlungsverfahren (Glühverfahren, Härten, Vergüten, Randschichthärten), unlegierte und legierte Baustähle, Vergütungsstähle, Einsatzstähle, Nichtrostende Stähle, Werkzeugstähle, Eisengusswerkstoffe, Aluminiumlegierungen. b) Labor Werkstoffprüfung Metalle: 1. Kaltverformung und Rekristallisation 2. Entwicklung eines Phasendiagramms mit Abkühlkurven und Dilatometer 3. Ausscheidungshärtung von Al-Legierungen 4. Wärmebehandlung von Stählen Teilnahmevoraussetzungen -- Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Klausur (90 Minuten), benotet b) Anwesenheit, Labortest und/oder Bericht unbenotet | 5 ECTS |
3. Semester
30 ECTS
Mathematik 3
Mathematik 3Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, …
Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte
Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: keine empfohlen:
Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Klausur (90 Minuten) | 5 ECTS |
Technische Mechanik 3
Technische Mechanik 3Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden … sicher Maschinen und Komponenten unter dynamischer Belastung analysieren und berechnen. Sowohl die klassischen Berechnungsmethoden wie das Newtonsche Bewegungsgesetz in der Fassung nach d’Alembert, der Impuls- und der Drallsatz als auch die Energiemethode können angewendet werden. Die durch dynamische Belastungen entstehenden Schwingungen können mathematisch beschrieben und technisch bewertet werden. Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/Professionalität
Inhalte Kinetik des Massenpunktes, Grundgesetz der Bewegung von Newton, Prinzip von d’Alembert, Arbeit, Leistung, Arbeitssatz, Energie, Energiesatz. Kinetik von starren Körpern bei Drehung um eine feste Achse, Massenträgheitsmomente, Drallsatz. Kinematik der ebenen Bewegung starrer Körper und von Getrieben – rechnerische und grafische Methoden. Kinetik der ebenen Bewegung starrer Körper, Ermittlung der Bewegungsgleichung, Energiemethoden. Punktmassestöße, ebener Scheibenstoß. Mechanische Schwingungen, Grundbegriffe, freie und erzwungene, gedämpfte und ungedämpfte Schwingungen mit einem Freiheitsgrad, freie Schwingungen von Systemen mit zwei Freiheitsgraden. Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: Zulassung zum 2. Studienabschnitt, Prüfung TM1 bestanden empfohlen: 1. Studienabschnitt abgeschlossen Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Klausur (90 Minuten), benotet | 5 ECTS |
Steuerungstechnik
SteuerungstechnikLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Vorlesung Steuerungstechnik 1:
b) Labor Steuerungstechnik 1:
Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: keine - Zulassung zum zweiten Studienabschnitt empfohlen: Angewandte Informatik 1 und 2, Elektronik Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Klausur- 90 Min., benotet | 5 ECTS |
Elektronik
ElektronikLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte Vorlesung: Halbleiterbauelemente, Dioden, Thyristoren, Transistoren, Operationsverstärker, jeweils mit Grundschaltungen und Anwendungen, Grundlagen der Leistungselektronik, Pulsweitenmodulation (PWM), Simulationstool LTSPICE, Labor: Messungen elektrischer Signale an Elektronikschaltungen, AD- und DA-Wandler, Operationsverstärker, Digitalelektronik, Mikrocontrollerprogrammierung. Teilnahmevoraussetzungen Verpflichtend: keine empfohlen: Elektrotechnik, Angewandte Informatik 1 und 2 Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Vorlesung: Klausur 90 Min, benotet Labor: Bericht und Abschlusstestat unbenotet | 5 ECTS |
Technische Mechanik 4
Technische Mechanik 4Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden … Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/Professionalität
Inhalte a) Vorlesung Festigkeitslehre 2:
b) Labor Festigkeitslehre 2 (4 Laborübungen): z.B.
Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: - empfohlen: Mathematik 1, Mathematik 2, Technische Mechanik 1, Technische Mechanik 2, Werkstofftechnik 1, Werkstofftechnik 2, Konstruktion 1, Konstruktion 2 Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Klausur (90 Min) (benotet) b) Laborberichte | 5 ECTS |
Thermofluiddynamik 1
Thermofluiddynamik 1Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte Das Modul bietet eine Einführung in die technische Thermodynamik und die Fluidmechanik. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, einfache thermodynamische und fluidmechanische Vorgänge und Prozesse quantitativ zu beschreiben und zu analysieren. Die wesentlichen Inhalte des Moduls werden in Vorlesungen vermittelt. Neben der Wissens- und Methodenvermittlung werden in den Lehrveranstaltungen Anwendungsbeispiele behandelt. Vorlesungsbegleitend werden den Studierenden Übungsaufgaben zum Training und zur Anwendung des vermittelten Vorlesungsstoffes angeboten. a) Thermodynamik 1 Grundbegriffe der Thermodynamik, Systembegriff, Zustandsgrößen, Ideale Gase, Zustandsänderungen des idealen Gases, 1. und 2. Hauptsatz der Thermodynamik, reale Stoffe, Zustandsänderungen im Nassdampfgebiet b) Fluidmechanik 1 Grundbegriffe der Fluidmechanik, Hydrostatik, Aerostatik, Kräftegleichgewicht im Fluid, Hydrodynamik, Erhaltungssätze für Impuls und Energie, Aerodynamik, ideale und reale (= reibungsbehaftete) Strömungsvorgänge. Teilnahmevoraussetzungen empfohlen: erfolgreicher Abschluss der Module Mathematik 1 und 2 Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a), b) Klausur (120 Minuten), benotet | 5 ECTS |
4. Semester
30 ECTSSchwerpunktsemester
Roboterautomation für industrielle Anwendungen
Roboterautomation für industrielle AnwendungenLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte
Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: keine empfohlen: Steuerungstechnik, Regelungstechnik, Technische Mechanik Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Klausur (90 min.) (benotet) b) Bericht und Testat (unbenotet) | 5 ECTS |
Basismodul 2
Basismodul 2Auswahl eines Basismoduls aus einem der drei nicht gewählten Schwerpunkte. Roboterautomation für industrielle AnwendungenLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte
Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: keine empfohlen: Steuerungstechnik, Regelungstechnik, Technische Mechanik Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Klausur (90 min.) (benotet) b) Bericht und Testat (unbenotet) Design and SimulationLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden … Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/Professionalität
Inhalte a) Vorlesung „Tools für die methodische Produktentwicklung“:
Ausgewählte Methoden werden vorgestellt und in praktischen Übungsprojekten erlebbar gemacht. Es wird insbesondere der Unterschied zwischen klassischen, linearen Ansätzen und agilen, zyklischen Ansätzen mit ihren jeweiligen Stärken und Schwächen herausgearbeitet. b) Vorlesung „Computer Aided Engineering 1“: Themengebiet CAD:
Themengebiet FEA:
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) benotete Klausur (90 Minuten) b) Studienarbeit (benotet) Standardmethoden in der Produktion und ProduktionsplanungLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Standardmethoden für Produktionsprozesse Eingliederung der Arbeitsvorbereitung in die Unternehmensorganisation, Einführung in die Arbeitsorganisation, Produktionsprogrammplanung, Materialbedarfsplanung, Kapazitäts- und Terminplanung, Fertigungsteuerung, Bestimmung vorherbestimmter manueller Vorgabezeiten, Systematische Planung von Produktionssystemen b) Standardmethoden in der Planung der Produktion Personalplanung, Betriebsmittelplanung, Betriebsmittelinstandhaltung, Zeitwesen, Arbeitsbewertung und Entlohnungssysteme, Gestaltung von Arbeitsabläufen, Grundlagen zu Lean Management und modernen Produktionssystemen c) Labor Digitale Planung und Steuerung der Produktion Einführung in die Kapazitäts- und Terminplanung, PPS-System, rechner-gestützte Produktionsplanung und –controlling Teilnahmevoraussetzungen Verpflichtend: Abschluss 1. Studienabschnitt empfohlen: Fertigungstechnik, Grundlagen der Produktentwicklung, Konstruktionslehre 1 und 2, Angewandte Informatik 1 und 2, Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten [Klausur] [benotet] Bericht/Ausarbeitung einer eigenen Planung [unbenotet] Grundlagen Sustainable EngineeringLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte Die wesentlichen Inhalte des Moduls werden in Vorlesungen vermittelt. Neben der Wissens- und Methodenvermittlung werden in den Lehrveranstaltungen Anwendungsbeispiele behandelt. Vorlesungsbegleitend werden den Studierenden Übungsaufgaben zum Training und zur Anwendung des vermittelten Vorlesungsstoffes angeboten. a) Energie- und Strömungsprozesse Allgemeine Grundlagen der weiterführenden Behandlung energetischer und strömungstechnischer Prozesse, wie Exergie-Grundlagen, chem. Thermodynamik, Mehrdimensionale Strömungen, Ähnlichkeitstheorie b) Grundlagen LCA Allgemeine Grundlagen von LCA/Ökobilanzen, die sowohl im Rahmen energetischer und strömungstechnischer Prozesse als auch im Rahmen der Werkstoffauswahl benötigt werden. Übersicht über Umwelteinflüsse und Nachhaltigkeitsmetriken. Aufbau und Elemente von Ökobilanz (LCA), Product Carbon Footprint (PCF), Corporate Carbon Footprint (CCF). Interpretation der Ergebnisse von Ökobilanzen. c) Systematische Werkstoffauswahl Ausgewählte Methoden / Herangehensweisen der Werkstoffauswahl mit Beispielen auf Basis von Materialindices und Werkstoffeigenschaftsschaubilder. Berücksichtigung von verschiedenen Faktoren bei der Werkstoffauswahl und lösen von Zielkonflikten. Teilnahmevoraussetzungen empfohlen: erfolgreicher Abschluss von Thermofluiddynamik 1 und Werkstoffe 1, Werkstoffe 2 Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a), b) Klausur (90 Minuten), benotet c) Klausur (60 Minuten), benotet | 5 ECTS |
Projekt 1
Projekt 1Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Die Studierenden erlernen im Modul „Projekt 1“ die Bearbeitung einer konkreten, praxisnahen und zeitlich klar begrenzten Aufgabenstellung aus einem Teilgebiet des Maschinenbaus unter Verwendung der Methoden des Projektmanagements. Die Projektdurchführung erfolgt in einer Gruppe, bestehend aus jeweils 3 oder 4 Studierenden. Abweichungen von der vorgesehenen Gruppengröße bedürfen der Zustimmung durch die Studiengangkoordination des Studiengangs. Zu Semesterbeginn erfolgt im Rahmen der geblockten Vorlesung „Einführung in Projektmanagement“ die Vorstellung von Projektmanagement-Methoden, -Techniken und –Werkzeugen und von Techniken zur Präsentation von Arbeitsergebnissen. Damit werden im Rahmen der dann erfolgenden Projektdurchführung die studentische Teamfähigkeit, die Projektmanagement-Kompetenzen und die Fähigkeit zur Selbstorganisation aufgebaut. Außerdem beginnen die Studierenden mit dem Aufbau, ihre Kompetenzen, Arbeitsergebnisse in einer für Fachleute verständlichen, klar gegliederten, schriftlichen, ingenieurwissenschaftlichen Abhandlung schriftlich darzustellen und geeignet zu präsentieren. Die benötigten Informationen, Daten und Unterlagen für die Bearbeitung der jeweiligen Aufgabenstellung werden von den Projektgruppen in Rahmen der Projektbearbeitung selbst beschafft. Wöchentlich erfolgt projektgruppenweise durch die Studierenden im Rahmen einer Besprechung mit der Projektbetreuung die Präsentation der erreichten Teilergebnisse. Die jeweilige Projektbetreuung coacht im Rahmen dieser Besprechungen die Studierenden der Projektgruppe Projektmanagement- und Aufgabenstellung-bezogen. Sofern aufgrund der Gruppenanzahl räumlich und zeitlich technisch möglich, erfolgen im Projektverlauf jeweils drei (in Ausnahmesemestern zwei) Präsentationen der einzelnen Projekte mit zunehmender Länge mittels geeigneter Präsentationstechniken entweder vor allen Projektgruppen des Fachsemesters ansonsten vor einer aus technischen Gründen begrenzten Anzahl von Projektgruppen. In der Regel wirkt jedes Projektgruppenmitglied persönlich bei diesen Präsentationen des eigenen Projekts mit. Bei diesen Präsentationen besteht Anwesenheitspflicht. Die Projektergebnisse werden bei Projektende schriftlich in einem Bericht dokumentiert. Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden … Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Vorlesung „Einführung in Projektmanagement“: Definition, Abgrenzung und charakteristische Rollen von Projekten und Projektmanagement (PM); PM-Prozessmodelle (Ablauf von Projekten); Initialisierung, Planung, Steuerung und Abschluss von Projekten; Erstellen von Projektskizzen und Projektplänen; PM-Methoden, -Techniken und –Werkzeuge; Präsentationstechniken, Verfassung von technischen Berichten. b) Selbständige Bearbeitung einer vorgegebenen individuellen Projektaufgabenstellung in Projektgruppen unter Anleitung durch die Projektbetreuung. Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: Module der Semester 1 und 2 empfohlen: Module des Semesters 3 Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Testat b) Technischer Bericht (benotet) und Präsentationen (nicht benotet) | 5 ECTS |
Simulation und Regelung von Systemen
Simulation und Regelung von SystemenLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Vorlesung Regelungstechnik 1: Steuern und Regeln, Signalflussbild, Übertragungselemente, Lösung von DGL’s, LAPLACE-Transformation, Übertragungs- und Frequenzgangfunktion, Testfunktionen, Pol-Nullstellenplan, Stabilität von Regelkreisen, NYQUIST-Kriterium, BODE-Verfahren, Kaskadenregelung. b) Übungen Computer Aided Control Engineering 1 (CACE 1): Simulation mit MATLAB/Simulink, Rapid Control Prototyping. c) Labor Regelungstechnik 1: Identifikation von Streckenparametern. Auslegung, Berechnung und Aufbau eines Regelkreises mit verschiedenen Reglern. Modellierung einer Gleichstrommaschine. Auslegung, Aufbau und Berechnung eines Drehzahlreglers und eines Positionsreglers für den Gleichstrommotor. Kaskadenregelung eines Antriebs. Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: keine empfohlen: Mathematik 1 - 3, Steuerungstechnik, Elektronik Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Klausur- 90 Min., benotet | 5 ECTS |
Konstruktion 3
Konstruktion 3Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Maschinenelemente 2: b) Konstruktiver Entwurf 3: Teilnahmevoraussetzungen empfohlen: MBB Konstruktion 1, MBB Konstruktion 2 Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Klausur - 90 Minuten (benotet) b) Hausarbeit: Entwurf (benotet)
| 5 ECTS |
Mess- und Antriebstechnik
Mess- und AntriebstechnikLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte Vorlesung Grundlagen Messtechnik: Grundlegende Begriffe und Methoden der Messtechnik und Sensorik, systematische und zufällige Messabweichungen, Beschreibung von Messeinrichtungen (Kennlinien), Messmittelfähigkeitsanalyse, Ausgleichsrechnung, Fehlerfortpflanzung, Aufbau von Messketten. Messen elektrischer Größen sowie ausgewählter physikalischen Größen wie z. B. Temperatur, Druck, Kraft, Volumenstrom Messbrücken Signalerfassung und -filterung, Signalformen, Frequenzanalyse, Fourier-Reihe, diskrete Fourier-Transformation (FFT). Vorlesung Antriebssysteme: Bewegungsgleichungen mit Einfluss von Trägheitsmomenten, Getriebewirkungsgrad und Getriebeübersetzung, Lastkennlinien von Arbeitsmaschinen mit Übungen. Dynamik-, Genauigkeit-, Leistungsbetrachtungen, typische Antriebssysteme wie Spindel/Mutter, Zahnstange/Ritzel, elektrische Motorprinzipien (Gleichstrom-, Synchron-, Asynchronmotoren, Linearmotoren, Schrittmotoren), Peripheriekomponenten (Bremsen, Drehgeber, Resolver), Leistungselektronik zum Betrieb verschiedener el. Motoren. Labor: Inkrementelle Wegmesssysteme, Linearsynchronmotor, Programmierung einer Sensorkennlinie Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend empfohlen: Elektronik, Elektrotechnik, Mathematik, technische Mechanik Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Klausur 90 Min. benotet | 5 ECTS |
4. Semester
30 ECTSSchwerpunktsemester
Design and Simulation
Design and SimulationLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden … Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/Professionalität
Inhalte a) Vorlesung „Tools für die methodische Produktentwicklung“:
Ausgewählte Methoden werden vorgestellt und in praktischen Übungsprojekten erlebbar gemacht. Es wird insbesondere der Unterschied zwischen klassischen, linearen Ansätzen und agilen, zyklischen Ansätzen mit ihren jeweiligen Stärken und Schwächen herausgearbeitet. b) Vorlesung „Computer Aided Engineering 1“: Themengebiet CAD:
Themengebiet FEA:
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) benotete Klausur (90 Minuten) b) Studienarbeit (benotet) | 5 ECTS |
Basismodul 2
Basismodul 2Auswahl eines Basismoduls aus einem der drei nicht gewählten Schwerpunkte. Roboterautomation für industrielle AnwendungenLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte
Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: keine empfohlen: Steuerungstechnik, Regelungstechnik, Technische Mechanik Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Klausur (90 min.) (benotet) b) Bericht und Testat (unbenotet) Design and SimulationLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden … Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/Professionalität
Inhalte a) Vorlesung „Tools für die methodische Produktentwicklung“:
Ausgewählte Methoden werden vorgestellt und in praktischen Übungsprojekten erlebbar gemacht. Es wird insbesondere der Unterschied zwischen klassischen, linearen Ansätzen und agilen, zyklischen Ansätzen mit ihren jeweiligen Stärken und Schwächen herausgearbeitet. b) Vorlesung „Computer Aided Engineering 1“: Themengebiet CAD:
Themengebiet FEA:
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) benotete Klausur (90 Minuten) b) Studienarbeit (benotet) Standardmethoden in der Produktion und ProduktionsplanungLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Standardmethoden für Produktionsprozesse Eingliederung der Arbeitsvorbereitung in die Unternehmensorganisation, Einführung in die Arbeitsorganisation, Produktionsprogrammplanung, Materialbedarfsplanung, Kapazitäts- und Terminplanung, Fertigungsteuerung, Bestimmung vorherbestimmter manueller Vorgabezeiten, Systematische Planung von Produktionssystemen b) Standardmethoden in der Planung der Produktion Personalplanung, Betriebsmittelplanung, Betriebsmittelinstandhaltung, Zeitwesen, Arbeitsbewertung und Entlohnungssysteme, Gestaltung von Arbeitsabläufen, Grundlagen zu Lean Management und modernen Produktionssystemen c) Labor Digitale Planung und Steuerung der Produktion Einführung in die Kapazitäts- und Terminplanung, PPS-System, rechner-gestützte Produktionsplanung und –controlling Teilnahmevoraussetzungen Verpflichtend: Abschluss 1. Studienabschnitt empfohlen: Fertigungstechnik, Grundlagen der Produktentwicklung, Konstruktionslehre 1 und 2, Angewandte Informatik 1 und 2, Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten [Klausur] [benotet] Bericht/Ausarbeitung einer eigenen Planung [unbenotet] Grundlagen Sustainable EngineeringLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte Die wesentlichen Inhalte des Moduls werden in Vorlesungen vermittelt. Neben der Wissens- und Methodenvermittlung werden in den Lehrveranstaltungen Anwendungsbeispiele behandelt. Vorlesungsbegleitend werden den Studierenden Übungsaufgaben zum Training und zur Anwendung des vermittelten Vorlesungsstoffes angeboten. a) Energie- und Strömungsprozesse Allgemeine Grundlagen der weiterführenden Behandlung energetischer und strömungstechnischer Prozesse, wie Exergie-Grundlagen, chem. Thermodynamik, Mehrdimensionale Strömungen, Ähnlichkeitstheorie b) Grundlagen LCA Allgemeine Grundlagen von LCA/Ökobilanzen, die sowohl im Rahmen energetischer und strömungstechnischer Prozesse als auch im Rahmen der Werkstoffauswahl benötigt werden. Übersicht über Umwelteinflüsse und Nachhaltigkeitsmetriken. Aufbau und Elemente von Ökobilanz (LCA), Product Carbon Footprint (PCF), Corporate Carbon Footprint (CCF). Interpretation der Ergebnisse von Ökobilanzen. c) Systematische Werkstoffauswahl Ausgewählte Methoden / Herangehensweisen der Werkstoffauswahl mit Beispielen auf Basis von Materialindices und Werkstoffeigenschaftsschaubilder. Berücksichtigung von verschiedenen Faktoren bei der Werkstoffauswahl und lösen von Zielkonflikten. Teilnahmevoraussetzungen empfohlen: erfolgreicher Abschluss von Thermofluiddynamik 1 und Werkstoffe 1, Werkstoffe 2 Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a), b) Klausur (90 Minuten), benotet c) Klausur (60 Minuten), benotet | 5 ECTS |
Projekt 1
Projekt 1Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Die Studierenden erlernen im Modul „Projekt 1“ die Bearbeitung einer konkreten, praxisnahen und zeitlich klar begrenzten Aufgabenstellung aus einem Teilgebiet des Maschinenbaus unter Verwendung der Methoden des Projektmanagements. Die Projektdurchführung erfolgt in einer Gruppe, bestehend aus jeweils 3 oder 4 Studierenden. Abweichungen von der vorgesehenen Gruppengröße bedürfen der Zustimmung durch die Studiengangkoordination des Studiengangs. Zu Semesterbeginn erfolgt im Rahmen der geblockten Vorlesung „Einführung in Projektmanagement“ die Vorstellung von Projektmanagement-Methoden, -Techniken und –Werkzeugen und von Techniken zur Präsentation von Arbeitsergebnissen. Damit werden im Rahmen der dann erfolgenden Projektdurchführung die studentische Teamfähigkeit, die Projektmanagement-Kompetenzen und die Fähigkeit zur Selbstorganisation aufgebaut. Außerdem beginnen die Studierenden mit dem Aufbau, ihre Kompetenzen, Arbeitsergebnisse in einer für Fachleute verständlichen, klar gegliederten, schriftlichen, ingenieurwissenschaftlichen Abhandlung schriftlich darzustellen und geeignet zu präsentieren. Die benötigten Informationen, Daten und Unterlagen für die Bearbeitung der jeweiligen Aufgabenstellung werden von den Projektgruppen in Rahmen der Projektbearbeitung selbst beschafft. Wöchentlich erfolgt projektgruppenweise durch die Studierenden im Rahmen einer Besprechung mit der Projektbetreuung die Präsentation der erreichten Teilergebnisse. Die jeweilige Projektbetreuung coacht im Rahmen dieser Besprechungen die Studierenden der Projektgruppe Projektmanagement- und Aufgabenstellung-bezogen. Sofern aufgrund der Gruppenanzahl räumlich und zeitlich technisch möglich, erfolgen im Projektverlauf jeweils drei (in Ausnahmesemestern zwei) Präsentationen der einzelnen Projekte mit zunehmender Länge mittels geeigneter Präsentationstechniken entweder vor allen Projektgruppen des Fachsemesters ansonsten vor einer aus technischen Gründen begrenzten Anzahl von Projektgruppen. In der Regel wirkt jedes Projektgruppenmitglied persönlich bei diesen Präsentationen des eigenen Projekts mit. Bei diesen Präsentationen besteht Anwesenheitspflicht. Die Projektergebnisse werden bei Projektende schriftlich in einem Bericht dokumentiert. Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden … Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Vorlesung „Einführung in Projektmanagement“: Definition, Abgrenzung und charakteristische Rollen von Projekten und Projektmanagement (PM); PM-Prozessmodelle (Ablauf von Projekten); Initialisierung, Planung, Steuerung und Abschluss von Projekten; Erstellen von Projektskizzen und Projektplänen; PM-Methoden, -Techniken und –Werkzeuge; Präsentationstechniken, Verfassung von technischen Berichten. b) Selbständige Bearbeitung einer vorgegebenen individuellen Projektaufgabenstellung in Projektgruppen unter Anleitung durch die Projektbetreuung. Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: Module der Semester 1 und 2 empfohlen: Module des Semesters 3 Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Testat b) Technischer Bericht (benotet) und Präsentationen (nicht benotet) | 5 ECTS |
Simulation und Regelung von Systemen
Simulation und Regelung von SystemenLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Vorlesung Regelungstechnik 1: Steuern und Regeln, Signalflussbild, Übertragungselemente, Lösung von DGL’s, LAPLACE-Transformation, Übertragungs- und Frequenzgangfunktion, Testfunktionen, Pol-Nullstellenplan, Stabilität von Regelkreisen, NYQUIST-Kriterium, BODE-Verfahren, Kaskadenregelung. b) Übungen Computer Aided Control Engineering 1 (CACE 1): Simulation mit MATLAB/Simulink, Rapid Control Prototyping. c) Labor Regelungstechnik 1: Identifikation von Streckenparametern. Auslegung, Berechnung und Aufbau eines Regelkreises mit verschiedenen Reglern. Modellierung einer Gleichstrommaschine. Auslegung, Aufbau und Berechnung eines Drehzahlreglers und eines Positionsreglers für den Gleichstrommotor. Kaskadenregelung eines Antriebs. Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: keine empfohlen: Mathematik 1 - 3, Steuerungstechnik, Elektronik Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Klausur- 90 Min., benotet | 5 ECTS |
Konstruktion 3
Konstruktion 3Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Maschinenelemente 2: b) Konstruktiver Entwurf 3: Teilnahmevoraussetzungen empfohlen: MBB Konstruktion 1, MBB Konstruktion 2 Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Klausur - 90 Minuten (benotet) b) Hausarbeit: Entwurf (benotet)
| 5 ECTS |
Mess- und Antriebstechnik
Mess- und AntriebstechnikLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte Vorlesung Grundlagen Messtechnik: Grundlegende Begriffe und Methoden der Messtechnik und Sensorik, systematische und zufällige Messabweichungen, Beschreibung von Messeinrichtungen (Kennlinien), Messmittelfähigkeitsanalyse, Ausgleichsrechnung, Fehlerfortpflanzung, Aufbau von Messketten. Messen elektrischer Größen sowie ausgewählter physikalischen Größen wie z. B. Temperatur, Druck, Kraft, Volumenstrom Messbrücken Signalerfassung und -filterung, Signalformen, Frequenzanalyse, Fourier-Reihe, diskrete Fourier-Transformation (FFT). Vorlesung Antriebssysteme: Bewegungsgleichungen mit Einfluss von Trägheitsmomenten, Getriebewirkungsgrad und Getriebeübersetzung, Lastkennlinien von Arbeitsmaschinen mit Übungen. Dynamik-, Genauigkeit-, Leistungsbetrachtungen, typische Antriebssysteme wie Spindel/Mutter, Zahnstange/Ritzel, elektrische Motorprinzipien (Gleichstrom-, Synchron-, Asynchronmotoren, Linearmotoren, Schrittmotoren), Peripheriekomponenten (Bremsen, Drehgeber, Resolver), Leistungselektronik zum Betrieb verschiedener el. Motoren. Labor: Inkrementelle Wegmesssysteme, Linearsynchronmotor, Programmierung einer Sensorkennlinie Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend empfohlen: Elektronik, Elektrotechnik, Mathematik, technische Mechanik Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Klausur 90 Min. benotet | 5 ECTS |
4. Semester
30 ECTSSchwerpunktsemester
Standardmethoden in der Produktion und Produktionsplanung
Standardmethoden in der Produktion und ProduktionsplanungLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Standardmethoden für Produktionsprozesse Eingliederung der Arbeitsvorbereitung in die Unternehmensorganisation, Einführung in die Arbeitsorganisation, Produktionsprogrammplanung, Materialbedarfsplanung, Kapazitäts- und Terminplanung, Fertigungsteuerung, Bestimmung vorherbestimmter manueller Vorgabezeiten, Systematische Planung von Produktionssystemen b) Standardmethoden in der Planung der Produktion Personalplanung, Betriebsmittelplanung, Betriebsmittelinstandhaltung, Zeitwesen, Arbeitsbewertung und Entlohnungssysteme, Gestaltung von Arbeitsabläufen, Grundlagen zu Lean Management und modernen Produktionssystemen c) Labor Digitale Planung und Steuerung der Produktion Einführung in die Kapazitäts- und Terminplanung, PPS-System, rechner-gestützte Produktionsplanung und –controlling Teilnahmevoraussetzungen Verpflichtend: Abschluss 1. Studienabschnitt empfohlen: Fertigungstechnik, Grundlagen der Produktentwicklung, Konstruktionslehre 1 und 2, Angewandte Informatik 1 und 2, Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten [Klausur] [benotet] Bericht/Ausarbeitung einer eigenen Planung [unbenotet] | 5 ECTS |
Basismodul 2
Basismodul 2Auswahl eines Basismoduls aus einem der drei nicht gewählten Schwerpunkte. Roboterautomation für industrielle AnwendungenLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte
Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: keine empfohlen: Steuerungstechnik, Regelungstechnik, Technische Mechanik Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Klausur (90 min.) (benotet) b) Bericht und Testat (unbenotet) Design and SimulationLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden … Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/Professionalität
Inhalte a) Vorlesung „Tools für die methodische Produktentwicklung“:
Ausgewählte Methoden werden vorgestellt und in praktischen Übungsprojekten erlebbar gemacht. Es wird insbesondere der Unterschied zwischen klassischen, linearen Ansätzen und agilen, zyklischen Ansätzen mit ihren jeweiligen Stärken und Schwächen herausgearbeitet. b) Vorlesung „Computer Aided Engineering 1“: Themengebiet CAD:
Themengebiet FEA:
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) benotete Klausur (90 Minuten) b) Studienarbeit (benotet) Standardmethoden in der Produktion und ProduktionsplanungLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Standardmethoden für Produktionsprozesse Eingliederung der Arbeitsvorbereitung in die Unternehmensorganisation, Einführung in die Arbeitsorganisation, Produktionsprogrammplanung, Materialbedarfsplanung, Kapazitäts- und Terminplanung, Fertigungsteuerung, Bestimmung vorherbestimmter manueller Vorgabezeiten, Systematische Planung von Produktionssystemen b) Standardmethoden in der Planung der Produktion Personalplanung, Betriebsmittelplanung, Betriebsmittelinstandhaltung, Zeitwesen, Arbeitsbewertung und Entlohnungssysteme, Gestaltung von Arbeitsabläufen, Grundlagen zu Lean Management und modernen Produktionssystemen c) Labor Digitale Planung und Steuerung der Produktion Einführung in die Kapazitäts- und Terminplanung, PPS-System, rechner-gestützte Produktionsplanung und –controlling Teilnahmevoraussetzungen Verpflichtend: Abschluss 1. Studienabschnitt empfohlen: Fertigungstechnik, Grundlagen der Produktentwicklung, Konstruktionslehre 1 und 2, Angewandte Informatik 1 und 2, Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten [Klausur] [benotet] Bericht/Ausarbeitung einer eigenen Planung [unbenotet] Grundlagen Sustainable EngineeringLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte Die wesentlichen Inhalte des Moduls werden in Vorlesungen vermittelt. Neben der Wissens- und Methodenvermittlung werden in den Lehrveranstaltungen Anwendungsbeispiele behandelt. Vorlesungsbegleitend werden den Studierenden Übungsaufgaben zum Training und zur Anwendung des vermittelten Vorlesungsstoffes angeboten. a) Energie- und Strömungsprozesse Allgemeine Grundlagen der weiterführenden Behandlung energetischer und strömungstechnischer Prozesse, wie Exergie-Grundlagen, chem. Thermodynamik, Mehrdimensionale Strömungen, Ähnlichkeitstheorie b) Grundlagen LCA Allgemeine Grundlagen von LCA/Ökobilanzen, die sowohl im Rahmen energetischer und strömungstechnischer Prozesse als auch im Rahmen der Werkstoffauswahl benötigt werden. Übersicht über Umwelteinflüsse und Nachhaltigkeitsmetriken. Aufbau und Elemente von Ökobilanz (LCA), Product Carbon Footprint (PCF), Corporate Carbon Footprint (CCF). Interpretation der Ergebnisse von Ökobilanzen. c) Systematische Werkstoffauswahl Ausgewählte Methoden / Herangehensweisen der Werkstoffauswahl mit Beispielen auf Basis von Materialindices und Werkstoffeigenschaftsschaubilder. Berücksichtigung von verschiedenen Faktoren bei der Werkstoffauswahl und lösen von Zielkonflikten. Teilnahmevoraussetzungen empfohlen: erfolgreicher Abschluss von Thermofluiddynamik 1 und Werkstoffe 1, Werkstoffe 2 Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a), b) Klausur (90 Minuten), benotet c) Klausur (60 Minuten), benotet | 5 ECTS |
Projekt 1
Projekt 1Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Die Studierenden erlernen im Modul „Projekt 1“ die Bearbeitung einer konkreten, praxisnahen und zeitlich klar begrenzten Aufgabenstellung aus einem Teilgebiet des Maschinenbaus unter Verwendung der Methoden des Projektmanagements. Die Projektdurchführung erfolgt in einer Gruppe, bestehend aus jeweils 3 oder 4 Studierenden. Abweichungen von der vorgesehenen Gruppengröße bedürfen der Zustimmung durch die Studiengangkoordination des Studiengangs. Zu Semesterbeginn erfolgt im Rahmen der geblockten Vorlesung „Einführung in Projektmanagement“ die Vorstellung von Projektmanagement-Methoden, -Techniken und –Werkzeugen und von Techniken zur Präsentation von Arbeitsergebnissen. Damit werden im Rahmen der dann erfolgenden Projektdurchführung die studentische Teamfähigkeit, die Projektmanagement-Kompetenzen und die Fähigkeit zur Selbstorganisation aufgebaut. Außerdem beginnen die Studierenden mit dem Aufbau, ihre Kompetenzen, Arbeitsergebnisse in einer für Fachleute verständlichen, klar gegliederten, schriftlichen, ingenieurwissenschaftlichen Abhandlung schriftlich darzustellen und geeignet zu präsentieren. Die benötigten Informationen, Daten und Unterlagen für die Bearbeitung der jeweiligen Aufgabenstellung werden von den Projektgruppen in Rahmen der Projektbearbeitung selbst beschafft. Wöchentlich erfolgt projektgruppenweise durch die Studierenden im Rahmen einer Besprechung mit der Projektbetreuung die Präsentation der erreichten Teilergebnisse. Die jeweilige Projektbetreuung coacht im Rahmen dieser Besprechungen die Studierenden der Projektgruppe Projektmanagement- und Aufgabenstellung-bezogen. Sofern aufgrund der Gruppenanzahl räumlich und zeitlich technisch möglich, erfolgen im Projektverlauf jeweils drei (in Ausnahmesemestern zwei) Präsentationen der einzelnen Projekte mit zunehmender Länge mittels geeigneter Präsentationstechniken entweder vor allen Projektgruppen des Fachsemesters ansonsten vor einer aus technischen Gründen begrenzten Anzahl von Projektgruppen. In der Regel wirkt jedes Projektgruppenmitglied persönlich bei diesen Präsentationen des eigenen Projekts mit. Bei diesen Präsentationen besteht Anwesenheitspflicht. Die Projektergebnisse werden bei Projektende schriftlich in einem Bericht dokumentiert. Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden … Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Vorlesung „Einführung in Projektmanagement“: Definition, Abgrenzung und charakteristische Rollen von Projekten und Projektmanagement (PM); PM-Prozessmodelle (Ablauf von Projekten); Initialisierung, Planung, Steuerung und Abschluss von Projekten; Erstellen von Projektskizzen und Projektplänen; PM-Methoden, -Techniken und –Werkzeuge; Präsentationstechniken, Verfassung von technischen Berichten. b) Selbständige Bearbeitung einer vorgegebenen individuellen Projektaufgabenstellung in Projektgruppen unter Anleitung durch die Projektbetreuung. Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: Module der Semester 1 und 2 empfohlen: Module des Semesters 3 Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Testat b) Technischer Bericht (benotet) und Präsentationen (nicht benotet) | 5 ECTS |
Simulation und Regelung von Systemen
Simulation und Regelung von SystemenLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Vorlesung Regelungstechnik 1: Steuern und Regeln, Signalflussbild, Übertragungselemente, Lösung von DGL’s, LAPLACE-Transformation, Übertragungs- und Frequenzgangfunktion, Testfunktionen, Pol-Nullstellenplan, Stabilität von Regelkreisen, NYQUIST-Kriterium, BODE-Verfahren, Kaskadenregelung. b) Übungen Computer Aided Control Engineering 1 (CACE 1): Simulation mit MATLAB/Simulink, Rapid Control Prototyping. c) Labor Regelungstechnik 1: Identifikation von Streckenparametern. Auslegung, Berechnung und Aufbau eines Regelkreises mit verschiedenen Reglern. Modellierung einer Gleichstrommaschine. Auslegung, Aufbau und Berechnung eines Drehzahlreglers und eines Positionsreglers für den Gleichstrommotor. Kaskadenregelung eines Antriebs. Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: keine empfohlen: Mathematik 1 - 3, Steuerungstechnik, Elektronik Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Klausur- 90 Min., benotet | 5 ECTS |
Konstruktion 3
Konstruktion 3Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Maschinenelemente 2: b) Konstruktiver Entwurf 3: Teilnahmevoraussetzungen empfohlen: MBB Konstruktion 1, MBB Konstruktion 2 Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Klausur - 90 Minuten (benotet) b) Hausarbeit: Entwurf (benotet)
| 5 ECTS |
Mess- und Antriebstechnik
Mess- und AntriebstechnikLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte Vorlesung Grundlagen Messtechnik: Grundlegende Begriffe und Methoden der Messtechnik und Sensorik, systematische und zufällige Messabweichungen, Beschreibung von Messeinrichtungen (Kennlinien), Messmittelfähigkeitsanalyse, Ausgleichsrechnung, Fehlerfortpflanzung, Aufbau von Messketten. Messen elektrischer Größen sowie ausgewählter physikalischen Größen wie z. B. Temperatur, Druck, Kraft, Volumenstrom Messbrücken Signalerfassung und -filterung, Signalformen, Frequenzanalyse, Fourier-Reihe, diskrete Fourier-Transformation (FFT). Vorlesung Antriebssysteme: Bewegungsgleichungen mit Einfluss von Trägheitsmomenten, Getriebewirkungsgrad und Getriebeübersetzung, Lastkennlinien von Arbeitsmaschinen mit Übungen. Dynamik-, Genauigkeit-, Leistungsbetrachtungen, typische Antriebssysteme wie Spindel/Mutter, Zahnstange/Ritzel, elektrische Motorprinzipien (Gleichstrom-, Synchron-, Asynchronmotoren, Linearmotoren, Schrittmotoren), Peripheriekomponenten (Bremsen, Drehgeber, Resolver), Leistungselektronik zum Betrieb verschiedener el. Motoren. Labor: Inkrementelle Wegmesssysteme, Linearsynchronmotor, Programmierung einer Sensorkennlinie Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend empfohlen: Elektronik, Elektrotechnik, Mathematik, technische Mechanik Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Klausur 90 Min. benotet | 5 ECTS |
4. Semester
30 ECTSSchwerpunktsemester
Grundlagen Sustainable Engineering
Grundlagen Sustainable EngineeringLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte Die wesentlichen Inhalte des Moduls werden in Vorlesungen vermittelt. Neben der Wissens- und Methodenvermittlung werden in den Lehrveranstaltungen Anwendungsbeispiele behandelt. Vorlesungsbegleitend werden den Studierenden Übungsaufgaben zum Training und zur Anwendung des vermittelten Vorlesungsstoffes angeboten. a) Energie- und Strömungsprozesse Allgemeine Grundlagen der weiterführenden Behandlung energetischer und strömungstechnischer Prozesse, wie Exergie-Grundlagen, chem. Thermodynamik, Mehrdimensionale Strömungen, Ähnlichkeitstheorie b) Grundlagen LCA Allgemeine Grundlagen von LCA/Ökobilanzen, die sowohl im Rahmen energetischer und strömungstechnischer Prozesse als auch im Rahmen der Werkstoffauswahl benötigt werden. Übersicht über Umwelteinflüsse und Nachhaltigkeitsmetriken. Aufbau und Elemente von Ökobilanz (LCA), Product Carbon Footprint (PCF), Corporate Carbon Footprint (CCF). Interpretation der Ergebnisse von Ökobilanzen. c) Systematische Werkstoffauswahl Ausgewählte Methoden / Herangehensweisen der Werkstoffauswahl mit Beispielen auf Basis von Materialindices und Werkstoffeigenschaftsschaubilder. Berücksichtigung von verschiedenen Faktoren bei der Werkstoffauswahl und lösen von Zielkonflikten. Teilnahmevoraussetzungen empfohlen: erfolgreicher Abschluss von Thermofluiddynamik 1 und Werkstoffe 1, Werkstoffe 2 Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a), b) Klausur (90 Minuten), benotet c) Klausur (60 Minuten), benotet | 5 ECTS |
Basismodul 2
Basismodul 2Auswahl eines Basismoduls aus einem der drei nicht gewählten Schwerpunkte. Roboterautomation für industrielle AnwendungenLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte
Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: keine empfohlen: Steuerungstechnik, Regelungstechnik, Technische Mechanik Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Klausur (90 min.) (benotet) b) Bericht und Testat (unbenotet) Design and SimulationLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden … Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/Professionalität
Inhalte a) Vorlesung „Tools für die methodische Produktentwicklung“:
Ausgewählte Methoden werden vorgestellt und in praktischen Übungsprojekten erlebbar gemacht. Es wird insbesondere der Unterschied zwischen klassischen, linearen Ansätzen und agilen, zyklischen Ansätzen mit ihren jeweiligen Stärken und Schwächen herausgearbeitet. b) Vorlesung „Computer Aided Engineering 1“: Themengebiet CAD:
Themengebiet FEA:
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) benotete Klausur (90 Minuten) b) Studienarbeit (benotet) Standardmethoden in der Produktion und ProduktionsplanungLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Standardmethoden für Produktionsprozesse Eingliederung der Arbeitsvorbereitung in die Unternehmensorganisation, Einführung in die Arbeitsorganisation, Produktionsprogrammplanung, Materialbedarfsplanung, Kapazitäts- und Terminplanung, Fertigungsteuerung, Bestimmung vorherbestimmter manueller Vorgabezeiten, Systematische Planung von Produktionssystemen b) Standardmethoden in der Planung der Produktion Personalplanung, Betriebsmittelplanung, Betriebsmittelinstandhaltung, Zeitwesen, Arbeitsbewertung und Entlohnungssysteme, Gestaltung von Arbeitsabläufen, Grundlagen zu Lean Management und modernen Produktionssystemen c) Labor Digitale Planung und Steuerung der Produktion Einführung in die Kapazitäts- und Terminplanung, PPS-System, rechner-gestützte Produktionsplanung und –controlling Teilnahmevoraussetzungen Verpflichtend: Abschluss 1. Studienabschnitt empfohlen: Fertigungstechnik, Grundlagen der Produktentwicklung, Konstruktionslehre 1 und 2, Angewandte Informatik 1 und 2, Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten [Klausur] [benotet] Bericht/Ausarbeitung einer eigenen Planung [unbenotet] Grundlagen Sustainable EngineeringLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte Die wesentlichen Inhalte des Moduls werden in Vorlesungen vermittelt. Neben der Wissens- und Methodenvermittlung werden in den Lehrveranstaltungen Anwendungsbeispiele behandelt. Vorlesungsbegleitend werden den Studierenden Übungsaufgaben zum Training und zur Anwendung des vermittelten Vorlesungsstoffes angeboten. a) Energie- und Strömungsprozesse Allgemeine Grundlagen der weiterführenden Behandlung energetischer und strömungstechnischer Prozesse, wie Exergie-Grundlagen, chem. Thermodynamik, Mehrdimensionale Strömungen, Ähnlichkeitstheorie b) Grundlagen LCA Allgemeine Grundlagen von LCA/Ökobilanzen, die sowohl im Rahmen energetischer und strömungstechnischer Prozesse als auch im Rahmen der Werkstoffauswahl benötigt werden. Übersicht über Umwelteinflüsse und Nachhaltigkeitsmetriken. Aufbau und Elemente von Ökobilanz (LCA), Product Carbon Footprint (PCF), Corporate Carbon Footprint (CCF). Interpretation der Ergebnisse von Ökobilanzen. c) Systematische Werkstoffauswahl Ausgewählte Methoden / Herangehensweisen der Werkstoffauswahl mit Beispielen auf Basis von Materialindices und Werkstoffeigenschaftsschaubilder. Berücksichtigung von verschiedenen Faktoren bei der Werkstoffauswahl und lösen von Zielkonflikten. Teilnahmevoraussetzungen empfohlen: erfolgreicher Abschluss von Thermofluiddynamik 1 und Werkstoffe 1, Werkstoffe 2 Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a), b) Klausur (90 Minuten), benotet c) Klausur (60 Minuten), benotet | 5 ECTS |
Projekt 1
Projekt 1Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Die Studierenden erlernen im Modul „Projekt 1“ die Bearbeitung einer konkreten, praxisnahen und zeitlich klar begrenzten Aufgabenstellung aus einem Teilgebiet des Maschinenbaus unter Verwendung der Methoden des Projektmanagements. Die Projektdurchführung erfolgt in einer Gruppe, bestehend aus jeweils 3 oder 4 Studierenden. Abweichungen von der vorgesehenen Gruppengröße bedürfen der Zustimmung durch die Studiengangkoordination des Studiengangs. Zu Semesterbeginn erfolgt im Rahmen der geblockten Vorlesung „Einführung in Projektmanagement“ die Vorstellung von Projektmanagement-Methoden, -Techniken und –Werkzeugen und von Techniken zur Präsentation von Arbeitsergebnissen. Damit werden im Rahmen der dann erfolgenden Projektdurchführung die studentische Teamfähigkeit, die Projektmanagement-Kompetenzen und die Fähigkeit zur Selbstorganisation aufgebaut. Außerdem beginnen die Studierenden mit dem Aufbau, ihre Kompetenzen, Arbeitsergebnisse in einer für Fachleute verständlichen, klar gegliederten, schriftlichen, ingenieurwissenschaftlichen Abhandlung schriftlich darzustellen und geeignet zu präsentieren. Die benötigten Informationen, Daten und Unterlagen für die Bearbeitung der jeweiligen Aufgabenstellung werden von den Projektgruppen in Rahmen der Projektbearbeitung selbst beschafft. Wöchentlich erfolgt projektgruppenweise durch die Studierenden im Rahmen einer Besprechung mit der Projektbetreuung die Präsentation der erreichten Teilergebnisse. Die jeweilige Projektbetreuung coacht im Rahmen dieser Besprechungen die Studierenden der Projektgruppe Projektmanagement- und Aufgabenstellung-bezogen. Sofern aufgrund der Gruppenanzahl räumlich und zeitlich technisch möglich, erfolgen im Projektverlauf jeweils drei (in Ausnahmesemestern zwei) Präsentationen der einzelnen Projekte mit zunehmender Länge mittels geeigneter Präsentationstechniken entweder vor allen Projektgruppen des Fachsemesters ansonsten vor einer aus technischen Gründen begrenzten Anzahl von Projektgruppen. In der Regel wirkt jedes Projektgruppenmitglied persönlich bei diesen Präsentationen des eigenen Projekts mit. Bei diesen Präsentationen besteht Anwesenheitspflicht. Die Projektergebnisse werden bei Projektende schriftlich in einem Bericht dokumentiert. Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden … Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Vorlesung „Einführung in Projektmanagement“: Definition, Abgrenzung und charakteristische Rollen von Projekten und Projektmanagement (PM); PM-Prozessmodelle (Ablauf von Projekten); Initialisierung, Planung, Steuerung und Abschluss von Projekten; Erstellen von Projektskizzen und Projektplänen; PM-Methoden, -Techniken und –Werkzeuge; Präsentationstechniken, Verfassung von technischen Berichten. b) Selbständige Bearbeitung einer vorgegebenen individuellen Projektaufgabenstellung in Projektgruppen unter Anleitung durch die Projektbetreuung. Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: Module der Semester 1 und 2 empfohlen: Module des Semesters 3 Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Testat b) Technischer Bericht (benotet) und Präsentationen (nicht benotet) | 5 ECTS |
Simulation und Regelung von Systemen
Simulation und Regelung von SystemenLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Vorlesung Regelungstechnik 1: Steuern und Regeln, Signalflussbild, Übertragungselemente, Lösung von DGL’s, LAPLACE-Transformation, Übertragungs- und Frequenzgangfunktion, Testfunktionen, Pol-Nullstellenplan, Stabilität von Regelkreisen, NYQUIST-Kriterium, BODE-Verfahren, Kaskadenregelung. b) Übungen Computer Aided Control Engineering 1 (CACE 1): Simulation mit MATLAB/Simulink, Rapid Control Prototyping. c) Labor Regelungstechnik 1: Identifikation von Streckenparametern. Auslegung, Berechnung und Aufbau eines Regelkreises mit verschiedenen Reglern. Modellierung einer Gleichstrommaschine. Auslegung, Aufbau und Berechnung eines Drehzahlreglers und eines Positionsreglers für den Gleichstrommotor. Kaskadenregelung eines Antriebs. Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: keine empfohlen: Mathematik 1 - 3, Steuerungstechnik, Elektronik Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Klausur- 90 Min., benotet | 5 ECTS |
Konstruktion 3
Konstruktion 3Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Maschinenelemente 2: b) Konstruktiver Entwurf 3: Teilnahmevoraussetzungen empfohlen: MBB Konstruktion 1, MBB Konstruktion 2 Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Klausur - 90 Minuten (benotet) b) Hausarbeit: Entwurf (benotet)
| 5 ECTS |
Mess- und Antriebstechnik
Mess- und AntriebstechnikLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte Vorlesung Grundlagen Messtechnik: Grundlegende Begriffe und Methoden der Messtechnik und Sensorik, systematische und zufällige Messabweichungen, Beschreibung von Messeinrichtungen (Kennlinien), Messmittelfähigkeitsanalyse, Ausgleichsrechnung, Fehlerfortpflanzung, Aufbau von Messketten. Messen elektrischer Größen sowie ausgewählter physikalischen Größen wie z. B. Temperatur, Druck, Kraft, Volumenstrom Messbrücken Signalerfassung und -filterung, Signalformen, Frequenzanalyse, Fourier-Reihe, diskrete Fourier-Transformation (FFT). Vorlesung Antriebssysteme: Bewegungsgleichungen mit Einfluss von Trägheitsmomenten, Getriebewirkungsgrad und Getriebeübersetzung, Lastkennlinien von Arbeitsmaschinen mit Übungen. Dynamik-, Genauigkeit-, Leistungsbetrachtungen, typische Antriebssysteme wie Spindel/Mutter, Zahnstange/Ritzel, elektrische Motorprinzipien (Gleichstrom-, Synchron-, Asynchronmotoren, Linearmotoren, Schrittmotoren), Peripheriekomponenten (Bremsen, Drehgeber, Resolver), Leistungselektronik zum Betrieb verschiedener el. Motoren. Labor: Inkrementelle Wegmesssysteme, Linearsynchronmotor, Programmierung einer Sensorkennlinie Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend empfohlen: Elektronik, Elektrotechnik, Mathematik, technische Mechanik Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Klausur 90 Min. benotet | 5 ECTS |
5. Semester
30 ECTS
Praxissemester
PraxissemesterLernergebnisse und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/Professionalität
Inhalte a) Projektarbeit als technische Aufgabenstellung mit realem Hintergrund soweit möglich eigenständig durchführen und im Rahmen einer Organisation bearbeiten. Kennenlernen des Arbeitsalltages eines Ingenieurs und die Kommunikation in einem Unternehmen. Bewerbungsverfahren und Stellensuche als selbstständige Aufgabe durchführen. b) Kommunikation und Konfliktbewältigung, Ethik in der Technik, Gruppenübungen Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: Lehrplansemester 1-2 empfohlen: Lehrinhalte der Lehrplansemester 3 bis 4 Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Praktikumsbericht (bewertet), organisatorische Auflagen (Meldung Stelle), Tätigkeitsnachweis über 100 Arbeitstage b) Blockveranstaltung; Testat; Tätigkeits-/Präsenznachweis (unbenotet) | 25 ECTS |
Qualitäts- und Kostenmanagement
Qualitäts- und KostenmanagementLernergebnisse und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation ----- Kommunikation und Kooperation ----- Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Vorlesung „Betriebswirtschaftslehre“: Grundlagen der Investitionsrechnung, Datenermittlung, Verfahren, nicht monetäre Faktoren, Grundlagen der Kostenrechnung, Entscheidungsrechnung, Marketing-Mix b) Vorlesung „Qualitätsmanagement“: Entwicklung des Qualitätswesens, Qualitätsphilosophien, gültige Qualitätsnormen, EFQM-Excellence-Modell, Werkzeuge; Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: Abschluss des ersten Studienabschnittes Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Gemeinsame Klausur und/oder Studienarbeit (benotet) b) Gemeinsame Klausur und/oder Studienarbeit (benotet) | 5 ECTS |
6. Semester
30 ECTSSchwerpunktsemester
Aufbaumodul 1 (Smart Automation)
Aufbaumodul 1 (Smart Automation)Ein Modul aus dem Schwerpunkt Smart Automation Digitalisierung und Simulation in der AutomatisierungstechnikLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Engineeringprozess und X-in-the-Loop-Simulationsmethoden, Modellierung und Simulation von Maschinen und Anlagen, Modellierung kinematischer Vorwärts- und Rückwärtstransformationen (Inverse Kinematik) unter Berücksichtigung numerischer Aspekte, Modellierung von Bewegungserzeugern in automatisierten Systemen, Echtzeitsimulation und virtuelle Inbetriebnahme, Steuerungskopplung und Synchronisation, Anwendungsbeispiele b) Prinzipien der Softwaretechnik und Programmiersprachen, Fehlerfälle in Softwaresystemen, Beschreibungsformate und Modellierungssprachen, Grundlagen der Netzwerktechnik, plattformunabhängige Kommunikationsprotokolle, Server-Client Architektur von Web-Anwendungen, Browser-Applikationen (Frontend), Webserver und Microservices (Backend), Kommunikationskonzepte der Web- und Cloudtechnologien, Datenbanksysteme, Architekturprinzipien verteilter Softwareanwendungen c) Modellierung einer kinematischen Vorwärts- und Rückwärtstransformation eines Knickarmroboters, Bewegungsmodellierung des Roboters und Kopplung des Modells an eine Robotersteuerung zur Virtuelle Inbetriebnahme, Virtuelle Inbetriebnahme des Robotersystems, Entwicklung eines HMI-Webservices mit Anbindung an das Robotersystem Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: keine empfohlen: Mathematik, Technische Mechanik, Informatik, Steuerungstechnik, Regelungstechnik Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) + b) Gemeinsame Klausur (120 min.) (benotet) c) Testat (unbenotet) Intelligente Sensorik und maschinelles LernenLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Vorlesung „Maschinelles Lernen“
b) Vorlesung „Intelligente Sensorik“
c) Labor „Intelligente Sensorik / Maschinelles Lernen“
Teilnahmevoraussetzungen Verpflichtend: keine empfohlen: Elektrotechnik, Angewandte Informatik 1 und 2 Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Vorlesung: Klausur 90 Min, benotet Labor: Bericht und Abschlusstestat unbenotet Sicherheit und ZuverlässigkeitLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden den Entwicklungsprozess technischer Systeme hinsichtlich deren Sicherheit und Zuverlässigkeit gestalten und dabei auf geeignete Methoden und Vorgehensweisen zurückgreifen. Wissen und Verstehen Die Studierenden
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Vorlesung:
b) Labor:
Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: Zulassung zum zweiten Studienabschnitt empfohlen: keine Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Klausur 90 Minuten (benotet) b) Testat (unbenotet) für die erfolgreiche Teilnahme am Labor Produktionsplanung für Smart AutomationLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Industrial Engineering für Smart Automation Automatisierungsgerechte Produktgestaltung, Methoden zur Absicherung der Planungsprozesse, Verfügbarkeiten von verketteten hybriden und automatisierten Linie, vorherbestimmte Zeiten in smarten Produktionsanlagen, Arbeitsplatz- und Maschinenergonomie, Assistenzsysteme und Smart-Collaboration b) Digitale Planungsmethoden für Smart Automation Konzeption und Bewertung von Planungsalternativen, CAI-integrierte Planung eines Produktionsbereiches, Produktions- und Fabriksimulation, Engpassmanagement bei Produktionsanlagen, Digitale Absicherung und Fabrikplanung c) Labor Smart Automation in der digitalen Fabrik (mit z.B. Dassault-PE, TeamCenter, EMA-WS und -PD, Plant Simulation, VisTable) Teilnahmevoraussetzungen Verpflichtend: Abschluss 1. Studienabschnitt empfohlen: Grundlagen der Produktion, Angewandte Informatik 1 und 2, Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten [Klausur] [benotet] oder Studienarbeit [benotet] | 5 ECTS |
Aufbaumodul 2 (Smart Automation)
Aufbaumodul 2 (Smart Automation)Ein Modul aus dem Schwerpunkt Smart Automation Digitalisierung und Simulation in der AutomatisierungstechnikLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Engineeringprozess und X-in-the-Loop-Simulationsmethoden, Modellierung und Simulation von Maschinen und Anlagen, Modellierung kinematischer Vorwärts- und Rückwärtstransformationen (Inverse Kinematik) unter Berücksichtigung numerischer Aspekte, Modellierung von Bewegungserzeugern in automatisierten Systemen, Echtzeitsimulation und virtuelle Inbetriebnahme, Steuerungskopplung und Synchronisation, Anwendungsbeispiele b) Prinzipien der Softwaretechnik und Programmiersprachen, Fehlerfälle in Softwaresystemen, Beschreibungsformate und Modellierungssprachen, Grundlagen der Netzwerktechnik, plattformunabhängige Kommunikationsprotokolle, Server-Client Architektur von Web-Anwendungen, Browser-Applikationen (Frontend), Webserver und Microservices (Backend), Kommunikationskonzepte der Web- und Cloudtechnologien, Datenbanksysteme, Architekturprinzipien verteilter Softwareanwendungen c) Modellierung einer kinematischen Vorwärts- und Rückwärtstransformation eines Knickarmroboters, Bewegungsmodellierung des Roboters und Kopplung des Modells an eine Robotersteuerung zur Virtuelle Inbetriebnahme, Virtuelle Inbetriebnahme des Robotersystems, Entwicklung eines HMI-Webservices mit Anbindung an das Robotersystem Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: keine empfohlen: Mathematik, Technische Mechanik, Informatik, Steuerungstechnik, Regelungstechnik Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) + b) Gemeinsame Klausur (120 min.) (benotet) c) Testat (unbenotet) Intelligente Sensorik und maschinelles LernenLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Vorlesung „Maschinelles Lernen“
b) Vorlesung „Intelligente Sensorik“
c) Labor „Intelligente Sensorik / Maschinelles Lernen“
Teilnahmevoraussetzungen Verpflichtend: keine empfohlen: Elektrotechnik, Angewandte Informatik 1 und 2 Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Vorlesung: Klausur 90 Min, benotet Labor: Bericht und Abschlusstestat unbenotet Sicherheit und ZuverlässigkeitLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden den Entwicklungsprozess technischer Systeme hinsichtlich deren Sicherheit und Zuverlässigkeit gestalten und dabei auf geeignete Methoden und Vorgehensweisen zurückgreifen. Wissen und Verstehen Die Studierenden
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Vorlesung:
b) Labor:
Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: Zulassung zum zweiten Studienabschnitt empfohlen: keine Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Klausur 90 Minuten (benotet) b) Testat (unbenotet) für die erfolgreiche Teilnahme am Labor Produktionsplanung für Smart AutomationLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Industrial Engineering für Smart Automation Automatisierungsgerechte Produktgestaltung, Methoden zur Absicherung der Planungsprozesse, Verfügbarkeiten von verketteten hybriden und automatisierten Linie, vorherbestimmte Zeiten in smarten Produktionsanlagen, Arbeitsplatz- und Maschinenergonomie, Assistenzsysteme und Smart-Collaboration b) Digitale Planungsmethoden für Smart Automation Konzeption und Bewertung von Planungsalternativen, CAI-integrierte Planung eines Produktionsbereiches, Produktions- und Fabriksimulation, Engpassmanagement bei Produktionsanlagen, Digitale Absicherung und Fabrikplanung c) Labor Smart Automation in der digitalen Fabrik (mit z.B. Dassault-PE, TeamCenter, EMA-WS und -PD, Plant Simulation, VisTable) Teilnahmevoraussetzungen Verpflichtend: Abschluss 1. Studienabschnitt empfohlen: Grundlagen der Produktion, Angewandte Informatik 1 und 2, Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten [Klausur] [benotet] oder Studienarbeit [benotet] | 5 ECTS |
Aufbaumodul 3 (Smart Automation)
Aufbaumodul 3 (Smart Automation)Ein Modul aus dem Schwerpunkt Smart Automation Digitalisierung und Simulation in der AutomatisierungstechnikLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Engineeringprozess und X-in-the-Loop-Simulationsmethoden, Modellierung und Simulation von Maschinen und Anlagen, Modellierung kinematischer Vorwärts- und Rückwärtstransformationen (Inverse Kinematik) unter Berücksichtigung numerischer Aspekte, Modellierung von Bewegungserzeugern in automatisierten Systemen, Echtzeitsimulation und virtuelle Inbetriebnahme, Steuerungskopplung und Synchronisation, Anwendungsbeispiele b) Prinzipien der Softwaretechnik und Programmiersprachen, Fehlerfälle in Softwaresystemen, Beschreibungsformate und Modellierungssprachen, Grundlagen der Netzwerktechnik, plattformunabhängige Kommunikationsprotokolle, Server-Client Architektur von Web-Anwendungen, Browser-Applikationen (Frontend), Webserver und Microservices (Backend), Kommunikationskonzepte der Web- und Cloudtechnologien, Datenbanksysteme, Architekturprinzipien verteilter Softwareanwendungen c) Modellierung einer kinematischen Vorwärts- und Rückwärtstransformation eines Knickarmroboters, Bewegungsmodellierung des Roboters und Kopplung des Modells an eine Robotersteuerung zur Virtuelle Inbetriebnahme, Virtuelle Inbetriebnahme des Robotersystems, Entwicklung eines HMI-Webservices mit Anbindung an das Robotersystem Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: keine empfohlen: Mathematik, Technische Mechanik, Informatik, Steuerungstechnik, Regelungstechnik Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) + b) Gemeinsame Klausur (120 min.) (benotet) c) Testat (unbenotet) Intelligente Sensorik und maschinelles LernenLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Vorlesung „Maschinelles Lernen“
b) Vorlesung „Intelligente Sensorik“
c) Labor „Intelligente Sensorik / Maschinelles Lernen“
Teilnahmevoraussetzungen Verpflichtend: keine empfohlen: Elektrotechnik, Angewandte Informatik 1 und 2 Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Vorlesung: Klausur 90 Min, benotet Labor: Bericht und Abschlusstestat unbenotet Sicherheit und ZuverlässigkeitLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden den Entwicklungsprozess technischer Systeme hinsichtlich deren Sicherheit und Zuverlässigkeit gestalten und dabei auf geeignete Methoden und Vorgehensweisen zurückgreifen. Wissen und Verstehen Die Studierenden
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Vorlesung:
b) Labor:
Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: Zulassung zum zweiten Studienabschnitt empfohlen: keine Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Klausur 90 Minuten (benotet) b) Testat (unbenotet) für die erfolgreiche Teilnahme am Labor Produktionsplanung für Smart AutomationLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Industrial Engineering für Smart Automation Automatisierungsgerechte Produktgestaltung, Methoden zur Absicherung der Planungsprozesse, Verfügbarkeiten von verketteten hybriden und automatisierten Linie, vorherbestimmte Zeiten in smarten Produktionsanlagen, Arbeitsplatz- und Maschinenergonomie, Assistenzsysteme und Smart-Collaboration b) Digitale Planungsmethoden für Smart Automation Konzeption und Bewertung von Planungsalternativen, CAI-integrierte Planung eines Produktionsbereiches, Produktions- und Fabriksimulation, Engpassmanagement bei Produktionsanlagen, Digitale Absicherung und Fabrikplanung c) Labor Smart Automation in der digitalen Fabrik (mit z.B. Dassault-PE, TeamCenter, EMA-WS und -PD, Plant Simulation, VisTable) Teilnahmevoraussetzungen Verpflichtend: Abschluss 1. Studienabschnitt empfohlen: Grundlagen der Produktion, Angewandte Informatik 1 und 2, Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten [Klausur] [benotet] oder Studienarbeit [benotet] | 5 ECTS |
Aufbaumodul 4
| 5 ECTS |
Projekt 2 (profilbildend)
Projekt 2 (profilbildend)Voraussetzungen: Gesamtziele: Inhalt: Prüfungsleistung/Studienleistung: | 5 ECTS |
Thermofluiddynamik 2
Thermofluiddynamik 2Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte Das Modul bietet eine Einführung in die Wärme- und Stoffübertragung sowie in die technische Thermodynamik. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, einfache thermodynamische Vorgänge und Wärmeübertragungsprozesse quantitativ zu beschreiben und zu analysieren. Die wesentlichen Inhalte des Moduls werden in Vorlesungen vermittelt. Neben der Wissens- und Methodenvermittlung werden in den Lehrveranstaltungen Anwendungsbeispiele behandelt. Vorlesungsbegleitend werden den Studierenden Übungsaufgaben zum Training und zur Anwendung des vermittelten Vorlesungsstoffes angeboten. a) Wärme- und Stoffübertragung Wärmeübertragungsmechanismen wie Wärmeleitung, Konvektion und Wärmestrahlung, Wärmeübertrager und ihre Strömungsführungen, Kühlrippen und instationäre Wärmeleitung. b) Thermodynamik 2 Rechts- und Linkslaufende Kreisprozesse, Kreisprozesse idealer Gase, Kreisprozesse im Nassdampfgebiet, Gas- und Dampfgemische, Befeuchtung von Gasen, Reales Gasverhalten bei hone Drücken, Verflüssigung von Gasen. c) Anwendungen der Thermodynamik Fouriersche Wärmeleitungsgleichung diskretisieren mit Matlab lösen, Analytische Lösung zur Berechnung der Kühlzeit, Messung der Temperatur in einem Werkzeug, Ableitung der Temperaturleitfähigkeit aus Messergebnissen, Aufstellung von Energiebilanzen, Aufnahme von Kennlinien im Labor Teilnahmevoraussetzungen empfohlen: erfolgreicher Abschluss des Modul Thermofluiddynamik 1 Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a), b) Klausur (120 Minuten), benotet c) Hausarbeit, unbenotet | 5 ECTS |
6. Semester
30 ECTSSchwerpunktsemester
Aufbaumodul 1 (Design and Simulation Engineering)
Aufbaumodul 1 (Design and Simulation Engineering)Ein Modul aus dem Schwerpunkt Design and Simulation Engineering:
Advanced Design and SimulationLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden … Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/Professionalität
Inhalte a) Vorlesung „Computer Aided Engineering 2“: Themengebiet CAD:
Themengebiet Numerische Simulation:
b) Vorlesung „Maschinendynamik“:
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Studienarbeit (benotet) b) benotete Klausur (90 Minuten) Betriebsfestigkeit und StrukturoptimierungLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden … Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/Professionalität
Inhalte a) Vorlesung „Betriebsfestigkeit“:
b) Vorlesung „Strukturoptimierung“:
c) Labor „Betriebsfestigkeit und Strukturoptimierung“:
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) und b) Gemeinsame Klausur (90 Min, benotet, 4 Credits) c) Laborberichte Konstruktion und Konzeption von Werkzeugmaschinen und deren BaugruppenLernergebnisse und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Vorlesung „Werkzeugmaschinen“: Maschinenarten und Konzepte, konstruktiver Aufbau und Einteilung, Aufbau von Modernen Maschinenkonzepten, Umsetzung Technologie, Steifigkeit, Automatisierungsmöglichkeiten, Betrachtung von Dreh-, Fräs-, Schleif-, Verzahnmaschinen, Bearbeitungszentren, Maschinen für Einzelteilbearbeitung, für flexible Fertigung, für Großserienfertigung, Aufstellung und Fundamente, akustische Maßnahmen zur Geräuschminderung Spannprinzipien, Konstruktion und Anwendung, Berechnung von Spannkräften b) Vorlesung „Baugruppen und Komponenten“: Methoden und optimale Auslegung- und Gestaltung bei statischer, dynamischer und thermischer Belastung, Führungen: Aufbau und Art Einsatz von Wälz-, Gleit-, Hydrostatik-, Luft- Führungen, Einsatz der verschiedenen Führungen, Vorschubantriebe: Aufbau und Arten, Kugelgewindetriebe, Linearmotorantriebe, Auslegung und Einsatz von Vorschubantrieben, Aufbau, Funktion und Einsatz von Positionsmesssystemen, Hauptantriebe: Art und Aufbau von Spindeln und Antrieben, Wälz-, Hydrostatik-, Aerostatik - und Magnet- Spindeln, Einsatz von unterschiedlichen Spindeln, c) Labor Konstruktion Wzm : Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: - empfohlen: Vorlesung „Fertigungstechnik“, „Konstruktionslehre“, „Werkstofftechnik“ Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Klausur (60 Minuten) (benotet) Entwicklung von formgebenden WerkzeugenLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Inhalte a) Vorlesung „Werkzeuge Kunststofftechnik“: Die Vorlesung behandelt insbesondere die Konstruktion und den Aufbau von formgebenden Werkzeugen für das Spritzgießverfahren. Insbesondere werden dabei Entformungsprinzipien, Werkzeugarten, Angussysteme, Temperiersysteme und auch die mechanische Auslegung behandelt. Dabei werden auch erreichbare Oberflächenqualitäten, als auch die Materialauswahl und die Auswirkungen auf die Bauteilkonstruktion erläutert. Abgerundet wird das ganze durch eine Kostenkalkulation. b) Vorlesung „Werkzeuge Blechumformung“: Die Vorlesung behandelt nach einer kurzen Einführung in die Verfahren den konstruktiven Aufbau verschiedener Werkzeugarten (Folgeverbundwerkzeuge Transferwerkzeuge, Einzelwerkzeuge). Behandelt wird die Phasen des Konstruktionsprozesses der Werkzeuge: Ableitung Methode aus Bauteilgeometrie, Entwicklung Prozesskette, Auskonstruktion, Gestaltungsrichtlinien, Wahl der Werkzeugwerkstoffe, Einsatz von Normalien, Werkzeugausprobe. Abschließend wird auf die Qualitätskriterien der Blechformteile eingegangen. c) Labor „Werkzeugentwicklung“: Füllsimulation Spritzguss Kunststoffe, Simulation Werkstofffluss Blech, rechnerunterstützte Ableitung Werkzeugwirkflächen aus Bauteilgeometrie, Kostenkalkulation. Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: Vorlesung Fertigungstechnik und Labor Fertigungstechnik, Konstruktionstechnik empfohlen: Kenntnisse in 3D-CAD Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Projektarbeit (benotet) b) Klausur (60 Minuten) (benotet) c) Bericht (unbenotet) | 5 ECTS |
Aufbaumodul 2 (Design and Simulation Engineering)
Aufbaumodul 2 (Design and Simulation Engineering)Ein Modul aus dem Schwerpunkt Design and Simulation Engineering Advanced Design and SimulationLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden … Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/Professionalität
Inhalte a) Vorlesung „Computer Aided Engineering 2“: Themengebiet CAD:
Themengebiet Numerische Simulation:
b) Vorlesung „Maschinendynamik“:
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Studienarbeit (benotet) b) benotete Klausur (90 Minuten) Betriebsfestigkeit und StrukturoptimierungLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden … Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/Professionalität
Inhalte a) Vorlesung „Betriebsfestigkeit“:
b) Vorlesung „Strukturoptimierung“:
c) Labor „Betriebsfestigkeit und Strukturoptimierung“:
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) und b) Gemeinsame Klausur (90 Min, benotet, 4 Credits) c) Laborberichte Konstruktion und Konzeption von Werkzeugmaschinen und deren BaugruppenLernergebnisse und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Vorlesung „Werkzeugmaschinen“: Maschinenarten und Konzepte, konstruktiver Aufbau und Einteilung, Aufbau von Modernen Maschinenkonzepten, Umsetzung Technologie, Steifigkeit, Automatisierungsmöglichkeiten, Betrachtung von Dreh-, Fräs-, Schleif-, Verzahnmaschinen, Bearbeitungszentren, Maschinen für Einzelteilbearbeitung, für flexible Fertigung, für Großserienfertigung, Aufstellung und Fundamente, akustische Maßnahmen zur Geräuschminderung Spannprinzipien, Konstruktion und Anwendung, Berechnung von Spannkräften b) Vorlesung „Baugruppen und Komponenten“: Methoden und optimale Auslegung- und Gestaltung bei statischer, dynamischer und thermischer Belastung, Führungen: Aufbau und Art Einsatz von Wälz-, Gleit-, Hydrostatik-, Luft- Führungen, Einsatz der verschiedenen Führungen, Vorschubantriebe: Aufbau und Arten, Kugelgewindetriebe, Linearmotorantriebe, Auslegung und Einsatz von Vorschubantrieben, Aufbau, Funktion und Einsatz von Positionsmesssystemen, Hauptantriebe: Art und Aufbau von Spindeln und Antrieben, Wälz-, Hydrostatik-, Aerostatik - und Magnet- Spindeln, Einsatz von unterschiedlichen Spindeln, c) Labor Konstruktion Wzm : Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: - empfohlen: Vorlesung „Fertigungstechnik“, „Konstruktionslehre“, „Werkstofftechnik“ Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Klausur (60 Minuten) (benotet) Entwicklung von formgebenden WerkzeugenLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Inhalte a) Vorlesung „Werkzeuge Kunststofftechnik“: Die Vorlesung behandelt insbesondere die Konstruktion und den Aufbau von formgebenden Werkzeugen für das Spritzgießverfahren. Insbesondere werden dabei Entformungsprinzipien, Werkzeugarten, Angussysteme, Temperiersysteme und auch die mechanische Auslegung behandelt. Dabei werden auch erreichbare Oberflächenqualitäten, als auch die Materialauswahl und die Auswirkungen auf die Bauteilkonstruktion erläutert. Abgerundet wird das ganze durch eine Kostenkalkulation. b) Vorlesung „Werkzeuge Blechumformung“: Die Vorlesung behandelt nach einer kurzen Einführung in die Verfahren den konstruktiven Aufbau verschiedener Werkzeugarten (Folgeverbundwerkzeuge Transferwerkzeuge, Einzelwerkzeuge). Behandelt wird die Phasen des Konstruktionsprozesses der Werkzeuge: Ableitung Methode aus Bauteilgeometrie, Entwicklung Prozesskette, Auskonstruktion, Gestaltungsrichtlinien, Wahl der Werkzeugwerkstoffe, Einsatz von Normalien, Werkzeugausprobe. Abschließend wird auf die Qualitätskriterien der Blechformteile eingegangen. c) Labor „Werkzeugentwicklung“: Füllsimulation Spritzguss Kunststoffe, Simulation Werkstofffluss Blech, rechnerunterstützte Ableitung Werkzeugwirkflächen aus Bauteilgeometrie, Kostenkalkulation. Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: Vorlesung Fertigungstechnik und Labor Fertigungstechnik, Konstruktionstechnik empfohlen: Kenntnisse in 3D-CAD Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Projektarbeit (benotet) b) Klausur (60 Minuten) (benotet) c) Bericht (unbenotet) | 5 ECTS |
Aufbaumodul 3 (Design and Simulation Engineering)
Aufbaumodul 3 (Design and Simulation Engineering)Ein Modul aus dem Schwerpunkt Design and Simulation Engineering Advanced Design and SimulationLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden … Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/Professionalität
Inhalte a) Vorlesung „Computer Aided Engineering 2“: Themengebiet CAD:
Themengebiet Numerische Simulation:
b) Vorlesung „Maschinendynamik“:
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Studienarbeit (benotet) b) benotete Klausur (90 Minuten) Betriebsfestigkeit und StrukturoptimierungLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden … Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/Professionalität
Inhalte a) Vorlesung „Betriebsfestigkeit“:
b) Vorlesung „Strukturoptimierung“:
c) Labor „Betriebsfestigkeit und Strukturoptimierung“:
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) und b) Gemeinsame Klausur (90 Min, benotet, 4 Credits) c) Laborberichte Konstruktion und Konzeption von Werkzeugmaschinen und deren BaugruppenLernergebnisse und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Vorlesung „Werkzeugmaschinen“: Maschinenarten und Konzepte, konstruktiver Aufbau und Einteilung, Aufbau von Modernen Maschinenkonzepten, Umsetzung Technologie, Steifigkeit, Automatisierungsmöglichkeiten, Betrachtung von Dreh-, Fräs-, Schleif-, Verzahnmaschinen, Bearbeitungszentren, Maschinen für Einzelteilbearbeitung, für flexible Fertigung, für Großserienfertigung, Aufstellung und Fundamente, akustische Maßnahmen zur Geräuschminderung Spannprinzipien, Konstruktion und Anwendung, Berechnung von Spannkräften b) Vorlesung „Baugruppen und Komponenten“: Methoden und optimale Auslegung- und Gestaltung bei statischer, dynamischer und thermischer Belastung, Führungen: Aufbau und Art Einsatz von Wälz-, Gleit-, Hydrostatik-, Luft- Führungen, Einsatz der verschiedenen Führungen, Vorschubantriebe: Aufbau und Arten, Kugelgewindetriebe, Linearmotorantriebe, Auslegung und Einsatz von Vorschubantrieben, Aufbau, Funktion und Einsatz von Positionsmesssystemen, Hauptantriebe: Art und Aufbau von Spindeln und Antrieben, Wälz-, Hydrostatik-, Aerostatik - und Magnet- Spindeln, Einsatz von unterschiedlichen Spindeln, c) Labor Konstruktion Wzm : Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: - empfohlen: Vorlesung „Fertigungstechnik“, „Konstruktionslehre“, „Werkstofftechnik“ Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Klausur (60 Minuten) (benotet) Entwicklung von formgebenden WerkzeugenLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Inhalte a) Vorlesung „Werkzeuge Kunststofftechnik“: Die Vorlesung behandelt insbesondere die Konstruktion und den Aufbau von formgebenden Werkzeugen für das Spritzgießverfahren. Insbesondere werden dabei Entformungsprinzipien, Werkzeugarten, Angussysteme, Temperiersysteme und auch die mechanische Auslegung behandelt. Dabei werden auch erreichbare Oberflächenqualitäten, als auch die Materialauswahl und die Auswirkungen auf die Bauteilkonstruktion erläutert. Abgerundet wird das ganze durch eine Kostenkalkulation. b) Vorlesung „Werkzeuge Blechumformung“: Die Vorlesung behandelt nach einer kurzen Einführung in die Verfahren den konstruktiven Aufbau verschiedener Werkzeugarten (Folgeverbundwerkzeuge Transferwerkzeuge, Einzelwerkzeuge). Behandelt wird die Phasen des Konstruktionsprozesses der Werkzeuge: Ableitung Methode aus Bauteilgeometrie, Entwicklung Prozesskette, Auskonstruktion, Gestaltungsrichtlinien, Wahl der Werkzeugwerkstoffe, Einsatz von Normalien, Werkzeugausprobe. Abschließend wird auf die Qualitätskriterien der Blechformteile eingegangen. c) Labor „Werkzeugentwicklung“: Füllsimulation Spritzguss Kunststoffe, Simulation Werkstofffluss Blech, rechnerunterstützte Ableitung Werkzeugwirkflächen aus Bauteilgeometrie, Kostenkalkulation. Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: Vorlesung Fertigungstechnik und Labor Fertigungstechnik, Konstruktionstechnik empfohlen: Kenntnisse in 3D-CAD Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Projektarbeit (benotet) b) Klausur (60 Minuten) (benotet) c) Bericht (unbenotet) | 5 ECTS |
Aufbaumodul 4
| 5 ECTS |
Projekt 2 (profilbildend)
Projekt 2 (profilbildend)Voraussetzungen: Gesamtziele: Inhalt: Prüfungsleistung/Studienleistung: | 5 ECTS |
Thermofluiddynamik 2
Thermofluiddynamik 2Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte Das Modul bietet eine Einführung in die Wärme- und Stoffübertragung sowie in die technische Thermodynamik. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, einfache thermodynamische Vorgänge und Wärmeübertragungsprozesse quantitativ zu beschreiben und zu analysieren. Die wesentlichen Inhalte des Moduls werden in Vorlesungen vermittelt. Neben der Wissens- und Methodenvermittlung werden in den Lehrveranstaltungen Anwendungsbeispiele behandelt. Vorlesungsbegleitend werden den Studierenden Übungsaufgaben zum Training und zur Anwendung des vermittelten Vorlesungsstoffes angeboten. a) Wärme- und Stoffübertragung Wärmeübertragungsmechanismen wie Wärmeleitung, Konvektion und Wärmestrahlung, Wärmeübertrager und ihre Strömungsführungen, Kühlrippen und instationäre Wärmeleitung. b) Thermodynamik 2 Rechts- und Linkslaufende Kreisprozesse, Kreisprozesse idealer Gase, Kreisprozesse im Nassdampfgebiet, Gas- und Dampfgemische, Befeuchtung von Gasen, Reales Gasverhalten bei hone Drücken, Verflüssigung von Gasen. c) Anwendungen der Thermodynamik Fouriersche Wärmeleitungsgleichung diskretisieren mit Matlab lösen, Analytische Lösung zur Berechnung der Kühlzeit, Messung der Temperatur in einem Werkzeug, Ableitung der Temperaturleitfähigkeit aus Messergebnissen, Aufstellung von Energiebilanzen, Aufnahme von Kennlinien im Labor Teilnahmevoraussetzungen empfohlen: erfolgreicher Abschluss des Modul Thermofluiddynamik 1 Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a), b) Klausur (120 Minuten), benotet c) Hausarbeit, unbenotet | 5 ECTS |
6. Semester
30 ECTSSchwerpunktsemester
Aufbaumodul 1 (Production Technologies)
Aufbaumodul 1 (Production Technologies)Ein Modul aus dem Schwerpunkt Production Technologies. Kunststofftechnik und additive FertigungLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Inhalte a) Vorlesung „Kunststofftechnik“: Werkstoffkunde und Rheologie sind die Grundlagen des kunststoff- und verarbeitungsgerechten Gestaltens von Bauteil und Werkzeug. Das Spritzgießverfahren wird in seinen Grundlagen ausführlich behandelt und Strategien zur Werkstoffauswahl und der Prozessoptimierung werden aufgezeigt. Anhand der numerischen Verfahren (Spritzgießsimulation) werden die Praxiserkenntnisse vertieft.Die Prozessauslegung eines Spritzgießprozesses wird anhand der Berechnung der Maschineneinstellparameter dargestellt. Darauf basierend werden die Sonderverfahren der Spritzgießtechnik behandelt. Die Kosten der Teile- und Formenfertigung werden an Beispielen ermittelt und optimiert. Die Konstruktionsarbeit eines Spritzgießwerkzeuges vertieft den Stoff aus Sicht der Werkzeugherstellung. Darüber hinaus werden die Konstruktionsregeln zur Gestaltung von Kunststoffteilen, deren Tolerierung, die Materialauswahl und die Bauteilauslegung besprochen. b) Vorlesung „Additive Fertigung im Werkzeugbau“: In der Vorlesung werden die Funktionsweisen aller relevanten additiven Fertigungstechnologien nach DIN 8580:2020-01 bzw. DIN EN ISO /ASTM 52900 vermittelt. Der Fokus liegt auf den standartisierten Verfahren, deren Funktionsweisen, Potentiale und Grenzen. Die Verfahren der Additiven Fertigung, unterteilt in Extrusionsverfahren, polymerisierende Verfahren, laserbasierte Verfahren und indirekte Verfahren, werden systematisch in Zusammenhang mit aktuellen Normen vorgestellt. Es werden Wirkprinzipien, Anlagentechnik, Prozesse und eingesetzte Werkstoffe erläutert. Darauf aufbauend werden Besonderheiten der Prozesskette additiver Fertigungsverfahren erläutert und auf das methodische Konstruieren von additiv gefertigten Bauteilen vorgestellt. Weiterhin wird auf Fokustechnologien und hybride Fertigung eingegangen welche für den Aufbau von Werkzeugen (bspw. Spritzguss) besonders gut geeignet sind. c) Labor „Kunststoffe“(2 Laborübungen): Praktische Übungen am Extruder oder der Spritzgießmaschine und der analytischen und mikroskopischen Prüfverfahren ergänzen die praxisnahe Vermittlung des Stoffs. Simulation von Formfüllvorgängen und verschiedene Qualitätssicherungsverfahren bereiten auf die Berufspraxis vor. Zusätzlich wird es ein Labor geben um die Bauteilgeometrie optisch zu messen und zu digitalisieren. Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: Vorlesung Werkstofftechnik und Labor Werkstofftechnik empfohlen: Module Festigkeitslehre; Fertigungstechnik; Konstruktion Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a), b) Klausur (60 Minuten) (benotet) c) Anwesenheit; Bericht (unbenotet) Production ManagementLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Vorlesung: Einführung in die schlanken Produktionsprinzipien: Bausteine moderner Arbeitssysteme, Elemente der schlanken Produktion, Marktdynamik, Marktanforderungen und Auswirkungen auf die Produktion, Verschwendungsarten in der Produktion, Zusammenhang zwischen Wertschöpfung und Verschwendung, Toyota Produktionssystem, Just in Time/Sequence, Jidoka, Ganzheitliche Produktionssysteme, Kaizen, KVP, PDCA, 5S, TQM, FMEA, Six Sigma, Shopfloor-Management, Poka Yoke, TPM, OEE, One Piece Flow, Chaku-Chaku, SMED, Kanban, Ship to Line, Milkrun, Change Management Wertstromanalyse: Ablaufstrukturanalyse, Swimlane, Vorgehensweise bei der Ist- und Soll-Wertstrom-Analyse, Kundentakt, Push-, Pull- und Fließprinzipien, Leitlinien und Schrittmacherprozess, FIFO, Supermarkt, diverse Planungsbeispiele mit Wertstromanalysen Fertigungs- und montagegerechte Produktgestaltung: Bedeutung, Schwierigkeitsgrad in der Montage, Automatisierungshemmnisse, Wechselbeziehung zwischen Produkt und Fertigungseinrichtung, Funktionen in der Montage, Ziele und Auswirkungen der MGPG, Wandel in der Verzahnung von Entwicklungsphasen, Simultaneous Engineering, Kostenverantwortung und –verursachung, Kriterien für die Produktstrukturierung, Boothroyd- und Dewhurst-Methode Vorgehensweise bei der Fertigungs- und Montageplanung: Planungsstufen bei der Planung von Fertigungs- und Montageeinrichtungen, detaillierte Betrachtung der Aufgabenstellung, Grobplanung, Feinplanung, Realisierung und Fertigungsanlauf Planungshilfsmittel: Taktzeitermittlung, Taktzeitausgleich, Montagevorranggraph, Gestaltung von Speichersystemen, Pufferarten, Kriterien und Ziele für die Materialflussgestaltung und Teilebereitstellung Planungsgrundlagen für Handhabungstechnik: Definition Wirtschaftlichkeit, Mechanisierung und Automatisierung, Ökonomische Aspekte und volkswirtschaftliche Randbedingungen, Vorgehensweise zum Auffinden von Automatisierungslücken, Handhabungsfunktionen, Werkstückmerkmale, Betrachtung diverser Handhabungseinrichtungen Planungsgrundlagen für Roboteranwendungen und Industrie 4.0: Grundlagen und Definitionen zur Robotik, Gründe für den Einsatz von Industrierobotern, Grundbauarten von Robotern, Teilsysteme, mechanischer und kinematischer Aufbau von Industrierobotern, Koordinatensysteme, TCP, Programmierverfahren, Betriebsarten, Betrachtung diverser Anwendungsbeispiele, Definition Industrie 4.0, Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK), Risikoanalyse, Einsatzspektrum, Assistenzsysteme in der manuellen Montage, Robotik in der Medizin, Sensoren in der Automatisierungstechnik Bewertung und Auswahl von Systemalternativen in der Montageplanung: Unternehmensziele im „magischen Dreieck“, monetäre und nicht monetäre Kriterien, Definition der Verfügbarkeit von Fertigungsanlagen, Durchlaufzeitbetrachtungen, Paarweiser Vergleich und Nutzwertanalyse, Planungsbeispiel Produktionscontrolling: Definition, Instrumente, betriebliche Kennzahlen, Benchmarking, Rahmenbedingungen bei der Festlegung von Kennzahlen, Arten und Beispiele von betrieblichen Kennzahlen Moderne Planungsmethoden und –werkzeuge für ein ganzheitliches Prozessmanagement: Strategien, Planung, Durchführung und Umsetzung diverser Methoden Produktionsplanungsmethoden mit dem Schwerpunkt Digitale Fabrik: Produktentstehungsprozess, Layout- und Logistikplanung, Prozess-Kommunikation, Prozessbestätigung, Zielentfaltungsprozess, Verbesserungsroutinen und Prozesskennzahlen
b) Labor: Lean Modellfabrik: Montageplanspiel mit miniaturisierten PKW-Fahrzeugen an manuellen und teilautomatisierten Montagearbeitsplätzen mit den Schwerpunkten: 7 Verschwendungsarten, Wertstrom, Push-, Pull- und Fließfertigung, 5S, Planung und Realisierung diverser Montagesysteme, Abtaktung, Logistik, Kunden-Lieferanten-Beziehung, Kennzahlenmanagement Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: Abschluss 1. Studienabschnitt empfohlen: vorangegangene Schwerpunktwahl in produktionstechnischen Fächern, abgeschlossenes Praxissemester in produktionsaffinen Unternehmensbereichen Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Vorlesung: Klausur (120 Minuten), benotet b) Labor: Labortestat (Nachweis zur Anwesenheit), Laborauswertung, unbenotet Metal Forming Technology and Laser Material ProcessingLearning Outcomes and Competences Once the module has been successfully completed, the students can... Knowledge and Understanding
Use, Application and Generation of Knowledge Use and Transfer
Scientific Innovation
Communication and Cooperation
Scientific Self-Conception/ Professionalism
Contents a) Plasticity; Sheet metal forming: Deep drawing, drawing of complex parts, car body parts, blanking; Development of process chains using FEM; Hydraulic and mechanical presses, modern servo presses; Applications: Components, case studies, weight reduction b) Laser beam sources: Principle of laser and beam characteristics, beam guidance and –forming, laser security; Laser material processes: Cutting/welding/removing/hardening/marking, quality systems for laser material processing; Laser- and sheet metal processing systems: Cutting and welding systems, punching and forming of sheet metal, design of sheet and pipe constructions. Introduction of laser based additive manufacturing technologies: powder-bed based technologies (L-PBF-M/P), direct energy deposition (DED) and introduction to new tooling concepts such as conforming cooling channels c) Sheet metal forming: Experiments deep drawing, bending, blanking, digital strain measurement; Machines: Modern servo press technology; Development of process chains within case studies using the industrial FEM-Software AutoForm d) Design of sheet metal parts in 3D-CAD-systems, programming of machines for sheet metal processing, manufacturing of sheet metal parts, marking, demonstration of complete sheet metal process chain / alternatively designing of parts for L-PBF-M process and applying consequent software tools (e.g. slicing, support structure generation,…) Participation Requirements Recommended:
Examination Forms and Prerequisites for Awarding ECTS Points a) Metal Forming Technology: Written examination 60 min., graded b) Laser Material Processing: Written examination 45 min., graded c) Lab: Report, not graded d) Lab: Report, not graded Moderne Fertigungssysteme / Werkzeugmaschinen und spanende TechnologieLernergebnisse und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Vorlesung „Werkzeugmaschinen“: Einteilung Maschinenarten, Dreh-, Fräsmaschinen, deren vorteilhafte Verwendung und Gestaltung, als Horizontal-, Schrägbett-, Vertikal- usw. Maschinen, Fräsmaschinen Bearbeitungszentren, Schleif- und Verzahnmaschinen, Konstruktiver Aufbau, Gestelle Werkstoffe, Auslegung- und Gestaltung bei statischer, dynamischer und thermischer Belastung, Aufstellung und Fundamente, Führungen: Aufbau und Art Einsatz von Wälz-, Gleit-, Hydrostatik-, Luft- Führungen, Einsatz der verschiedenen Führungen, Vorschubantriebe: Aufbau und Arten, Kugelgewindetriebe, Linearmotorantriebe, Einsatz von Vorschubantrieben, Aufbau, Hauptantriebe: Art und Aufbau b) Vorlesung „Spanende Fertigungstechnologie“: Grundlagen Zerspanung, Geometrie am Schneidteil, Schnitt- und Spanbildungsvorgänge, Verschleiß, Berechnung der Zerspankräfte, Schneidstoffe und Werkzeuge, Kühlschmierstoffe, Minimalmengensysteme, Trockenbearbeitung, Zerspanbarkeit, Gefügezusammensetzung und Bearbeitbarkeit, Prozess- Überwachungs- und Regelungssysteme, Technologien Drehen, Anwendungen Fräsen, Eingriffs-, Spannungs-, und Schnittgrößen beim Stirnfräsen, Kräfte und Leistungen, Schnittkraftberechnung beim Stirnplanfräsen, Bohren, Senken, Reiben, Spanungs- Werkzeuge, Spannmittel, Genauigkeit und Oberfläche, Technologie, Tieflochbohren, Hartbearbeitung mit geometrisch bestimmter Schneide und Kombinationsprozesse, Kombinationsprozess Drehen und Schleifen, Spanbildung, Trockenschleifen, Schleifen, Technologie und Werkzeuge, Bindung, Schälschleifen. c) Labor „Werkzeugmaschinen“: Durchführung der Fertigung und Vermessung von Bauteilen, Oberflächenmessungen, Rundheits- und Profilmessungen, Quadrantenfehler, Methoden und Verfahren der Geometrie – Auswertung, Messung von Kräften, Qualitätssicherungsmethoden, Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: - empfohlen: Vorlesung „Fertigungstechnik“, „Konstruktionslehre“, „Werkstofftechnik“ Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Klausur (60 Minuten) (benotet) Produktionsplanung für Smart AutomationLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Industrial Engineering für Smart Automation Automatisierungsgerechte Produktgestaltung, Methoden zur Absicherung der Planungsprozesse, Verfügbarkeiten von verketteten hybriden und automatisierten Linie, vorherbestimmte Zeiten in smarten Produktionsanlagen, Arbeitsplatz- und Maschinenergonomie, Assistenzsysteme und Smart-Collaboration b) Digitale Planungsmethoden für Smart Automation Konzeption und Bewertung von Planungsalternativen, CAI-integrierte Planung eines Produktionsbereiches, Produktions- und Fabriksimulation, Engpassmanagement bei Produktionsanlagen, Digitale Absicherung und Fabrikplanung c) Labor Smart Automation in der digitalen Fabrik (mit z.B. Dassault-PE, TeamCenter, EMA-WS und -PD, Plant Simulation, VisTable) Teilnahmevoraussetzungen Verpflichtend: Abschluss 1. Studienabschnitt empfohlen: Grundlagen der Produktion, Angewandte Informatik 1 und 2, Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten [Klausur] [benotet] oder Studienarbeit [benotet] | 5 ECTS |
Aufbaumodul 2 (Production Technologies)
Aufbaumodul 2 (Production Technologies)Ein Modul aus dem Schwerpunkt Production Technologies Kunststofftechnik und additive FertigungLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Inhalte a) Vorlesung „Kunststofftechnik“: Werkstoffkunde und Rheologie sind die Grundlagen des kunststoff- und verarbeitungsgerechten Gestaltens von Bauteil und Werkzeug. Das Spritzgießverfahren wird in seinen Grundlagen ausführlich behandelt und Strategien zur Werkstoffauswahl und der Prozessoptimierung werden aufgezeigt. Anhand der numerischen Verfahren (Spritzgießsimulation) werden die Praxiserkenntnisse vertieft.Die Prozessauslegung eines Spritzgießprozesses wird anhand der Berechnung der Maschineneinstellparameter dargestellt. Darauf basierend werden die Sonderverfahren der Spritzgießtechnik behandelt. Die Kosten der Teile- und Formenfertigung werden an Beispielen ermittelt und optimiert. Die Konstruktionsarbeit eines Spritzgießwerkzeuges vertieft den Stoff aus Sicht der Werkzeugherstellung. Darüber hinaus werden die Konstruktionsregeln zur Gestaltung von Kunststoffteilen, deren Tolerierung, die Materialauswahl und die Bauteilauslegung besprochen. b) Vorlesung „Additive Fertigung im Werkzeugbau“: In der Vorlesung werden die Funktionsweisen aller relevanten additiven Fertigungstechnologien nach DIN 8580:2020-01 bzw. DIN EN ISO /ASTM 52900 vermittelt. Der Fokus liegt auf den standartisierten Verfahren, deren Funktionsweisen, Potentiale und Grenzen. Die Verfahren der Additiven Fertigung, unterteilt in Extrusionsverfahren, polymerisierende Verfahren, laserbasierte Verfahren und indirekte Verfahren, werden systematisch in Zusammenhang mit aktuellen Normen vorgestellt. Es werden Wirkprinzipien, Anlagentechnik, Prozesse und eingesetzte Werkstoffe erläutert. Darauf aufbauend werden Besonderheiten der Prozesskette additiver Fertigungsverfahren erläutert und auf das methodische Konstruieren von additiv gefertigten Bauteilen vorgestellt. Weiterhin wird auf Fokustechnologien und hybride Fertigung eingegangen welche für den Aufbau von Werkzeugen (bspw. Spritzguss) besonders gut geeignet sind. c) Labor „Kunststoffe“(2 Laborübungen): Praktische Übungen am Extruder oder der Spritzgießmaschine und der analytischen und mikroskopischen Prüfverfahren ergänzen die praxisnahe Vermittlung des Stoffs. Simulation von Formfüllvorgängen und verschiedene Qualitätssicherungsverfahren bereiten auf die Berufspraxis vor. Zusätzlich wird es ein Labor geben um die Bauteilgeometrie optisch zu messen und zu digitalisieren. Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: Vorlesung Werkstofftechnik und Labor Werkstofftechnik empfohlen: Module Festigkeitslehre; Fertigungstechnik; Konstruktion Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a), b) Klausur (60 Minuten) (benotet) c) Anwesenheit; Bericht (unbenotet) Production ManagementLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Vorlesung: Einführung in die schlanken Produktionsprinzipien: Bausteine moderner Arbeitssysteme, Elemente der schlanken Produktion, Marktdynamik, Marktanforderungen und Auswirkungen auf die Produktion, Verschwendungsarten in der Produktion, Zusammenhang zwischen Wertschöpfung und Verschwendung, Toyota Produktionssystem, Just in Time/Sequence, Jidoka, Ganzheitliche Produktionssysteme, Kaizen, KVP, PDCA, 5S, TQM, FMEA, Six Sigma, Shopfloor-Management, Poka Yoke, TPM, OEE, One Piece Flow, Chaku-Chaku, SMED, Kanban, Ship to Line, Milkrun, Change Management Wertstromanalyse: Ablaufstrukturanalyse, Swimlane, Vorgehensweise bei der Ist- und Soll-Wertstrom-Analyse, Kundentakt, Push-, Pull- und Fließprinzipien, Leitlinien und Schrittmacherprozess, FIFO, Supermarkt, diverse Planungsbeispiele mit Wertstromanalysen Fertigungs- und montagegerechte Produktgestaltung: Bedeutung, Schwierigkeitsgrad in der Montage, Automatisierungshemmnisse, Wechselbeziehung zwischen Produkt und Fertigungseinrichtung, Funktionen in der Montage, Ziele und Auswirkungen der MGPG, Wandel in der Verzahnung von Entwicklungsphasen, Simultaneous Engineering, Kostenverantwortung und –verursachung, Kriterien für die Produktstrukturierung, Boothroyd- und Dewhurst-Methode Vorgehensweise bei der Fertigungs- und Montageplanung: Planungsstufen bei der Planung von Fertigungs- und Montageeinrichtungen, detaillierte Betrachtung der Aufgabenstellung, Grobplanung, Feinplanung, Realisierung und Fertigungsanlauf Planungshilfsmittel: Taktzeitermittlung, Taktzeitausgleich, Montagevorranggraph, Gestaltung von Speichersystemen, Pufferarten, Kriterien und Ziele für die Materialflussgestaltung und Teilebereitstellung Planungsgrundlagen für Handhabungstechnik: Definition Wirtschaftlichkeit, Mechanisierung und Automatisierung, Ökonomische Aspekte und volkswirtschaftliche Randbedingungen, Vorgehensweise zum Auffinden von Automatisierungslücken, Handhabungsfunktionen, Werkstückmerkmale, Betrachtung diverser Handhabungseinrichtungen Planungsgrundlagen für Roboteranwendungen und Industrie 4.0: Grundlagen und Definitionen zur Robotik, Gründe für den Einsatz von Industrierobotern, Grundbauarten von Robotern, Teilsysteme, mechanischer und kinematischer Aufbau von Industrierobotern, Koordinatensysteme, TCP, Programmierverfahren, Betriebsarten, Betrachtung diverser Anwendungsbeispiele, Definition Industrie 4.0, Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK), Risikoanalyse, Einsatzspektrum, Assistenzsysteme in der manuellen Montage, Robotik in der Medizin, Sensoren in der Automatisierungstechnik Bewertung und Auswahl von Systemalternativen in der Montageplanung: Unternehmensziele im „magischen Dreieck“, monetäre und nicht monetäre Kriterien, Definition der Verfügbarkeit von Fertigungsanlagen, Durchlaufzeitbetrachtungen, Paarweiser Vergleich und Nutzwertanalyse, Planungsbeispiel Produktionscontrolling: Definition, Instrumente, betriebliche Kennzahlen, Benchmarking, Rahmenbedingungen bei der Festlegung von Kennzahlen, Arten und Beispiele von betrieblichen Kennzahlen Moderne Planungsmethoden und –werkzeuge für ein ganzheitliches Prozessmanagement: Strategien, Planung, Durchführung und Umsetzung diverser Methoden Produktionsplanungsmethoden mit dem Schwerpunkt Digitale Fabrik: Produktentstehungsprozess, Layout- und Logistikplanung, Prozess-Kommunikation, Prozessbestätigung, Zielentfaltungsprozess, Verbesserungsroutinen und Prozesskennzahlen
b) Labor: Lean Modellfabrik: Montageplanspiel mit miniaturisierten PKW-Fahrzeugen an manuellen und teilautomatisierten Montagearbeitsplätzen mit den Schwerpunkten: 7 Verschwendungsarten, Wertstrom, Push-, Pull- und Fließfertigung, 5S, Planung und Realisierung diverser Montagesysteme, Abtaktung, Logistik, Kunden-Lieferanten-Beziehung, Kennzahlenmanagement Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: Abschluss 1. Studienabschnitt empfohlen: vorangegangene Schwerpunktwahl in produktionstechnischen Fächern, abgeschlossenes Praxissemester in produktionsaffinen Unternehmensbereichen Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Vorlesung: Klausur (120 Minuten), benotet b) Labor: Labortestat (Nachweis zur Anwesenheit), Laborauswertung, unbenotet Metal Forming Technology and Laser Material ProcessingLearning Outcomes and Competences Once the module has been successfully completed, the students can... Knowledge and Understanding
Use, Application and Generation of Knowledge Use and Transfer
Scientific Innovation
Communication and Cooperation
Scientific Self-Conception/ Professionalism
Contents a) Plasticity; Sheet metal forming: Deep drawing, drawing of complex parts, car body parts, blanking; Development of process chains using FEM; Hydraulic and mechanical presses, modern servo presses; Applications: Components, case studies, weight reduction b) Laser beam sources: Principle of laser and beam characteristics, beam guidance and –forming, laser security; Laser material processes: Cutting/welding/removing/hardening/marking, quality systems for laser material processing; Laser- and sheet metal processing systems: Cutting and welding systems, punching and forming of sheet metal, design of sheet and pipe constructions. Introduction of laser based additive manufacturing technologies: powder-bed based technologies (L-PBF-M/P), direct energy deposition (DED) and introduction to new tooling concepts such as conforming cooling channels c) Sheet metal forming: Experiments deep drawing, bending, blanking, digital strain measurement; Machines: Modern servo press technology; Development of process chains within case studies using the industrial FEM-Software AutoForm d) Design of sheet metal parts in 3D-CAD-systems, programming of machines for sheet metal processing, manufacturing of sheet metal parts, marking, demonstration of complete sheet metal process chain / alternatively designing of parts for L-PBF-M process and applying consequent software tools (e.g. slicing, support structure generation,…) Participation Requirements Recommended:
Examination Forms and Prerequisites for Awarding ECTS Points a) Metal Forming Technology: Written examination 60 min., graded b) Laser Material Processing: Written examination 45 min., graded c) Lab: Report, not graded d) Lab: Report, not graded Moderne Fertigungssysteme / Werkzeugmaschinen und spanende TechnologieLernergebnisse und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Vorlesung „Werkzeugmaschinen“: Einteilung Maschinenarten, Dreh-, Fräsmaschinen, deren vorteilhafte Verwendung und Gestaltung, als Horizontal-, Schrägbett-, Vertikal- usw. Maschinen, Fräsmaschinen Bearbeitungszentren, Schleif- und Verzahnmaschinen, Konstruktiver Aufbau, Gestelle Werkstoffe, Auslegung- und Gestaltung bei statischer, dynamischer und thermischer Belastung, Aufstellung und Fundamente, Führungen: Aufbau und Art Einsatz von Wälz-, Gleit-, Hydrostatik-, Luft- Führungen, Einsatz der verschiedenen Führungen, Vorschubantriebe: Aufbau und Arten, Kugelgewindetriebe, Linearmotorantriebe, Einsatz von Vorschubantrieben, Aufbau, Hauptantriebe: Art und Aufbau b) Vorlesung „Spanende Fertigungstechnologie“: Grundlagen Zerspanung, Geometrie am Schneidteil, Schnitt- und Spanbildungsvorgänge, Verschleiß, Berechnung der Zerspankräfte, Schneidstoffe und Werkzeuge, Kühlschmierstoffe, Minimalmengensysteme, Trockenbearbeitung, Zerspanbarkeit, Gefügezusammensetzung und Bearbeitbarkeit, Prozess- Überwachungs- und Regelungssysteme, Technologien Drehen, Anwendungen Fräsen, Eingriffs-, Spannungs-, und Schnittgrößen beim Stirnfräsen, Kräfte und Leistungen, Schnittkraftberechnung beim Stirnplanfräsen, Bohren, Senken, Reiben, Spanungs- Werkzeuge, Spannmittel, Genauigkeit und Oberfläche, Technologie, Tieflochbohren, Hartbearbeitung mit geometrisch bestimmter Schneide und Kombinationsprozesse, Kombinationsprozess Drehen und Schleifen, Spanbildung, Trockenschleifen, Schleifen, Technologie und Werkzeuge, Bindung, Schälschleifen. c) Labor „Werkzeugmaschinen“: Durchführung der Fertigung und Vermessung von Bauteilen, Oberflächenmessungen, Rundheits- und Profilmessungen, Quadrantenfehler, Methoden und Verfahren der Geometrie – Auswertung, Messung von Kräften, Qualitätssicherungsmethoden, Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: - empfohlen: Vorlesung „Fertigungstechnik“, „Konstruktionslehre“, „Werkstofftechnik“ Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Klausur (60 Minuten) (benotet) Produktionsplanung für Smart AutomationLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Industrial Engineering für Smart Automation Automatisierungsgerechte Produktgestaltung, Methoden zur Absicherung der Planungsprozesse, Verfügbarkeiten von verketteten hybriden und automatisierten Linie, vorherbestimmte Zeiten in smarten Produktionsanlagen, Arbeitsplatz- und Maschinenergonomie, Assistenzsysteme und Smart-Collaboration b) Digitale Planungsmethoden für Smart Automation Konzeption und Bewertung von Planungsalternativen, CAI-integrierte Planung eines Produktionsbereiches, Produktions- und Fabriksimulation, Engpassmanagement bei Produktionsanlagen, Digitale Absicherung und Fabrikplanung c) Labor Smart Automation in der digitalen Fabrik (mit z.B. Dassault-PE, TeamCenter, EMA-WS und -PD, Plant Simulation, VisTable) Teilnahmevoraussetzungen Verpflichtend: Abschluss 1. Studienabschnitt empfohlen: Grundlagen der Produktion, Angewandte Informatik 1 und 2, Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten [Klausur] [benotet] oder Studienarbeit [benotet] | 5 ECTS |
Aufbaumodul 3 (Production Technologies)
Aufbaumodul 3 (Production Technologies)Ein Modul aus dem Schwerpunkt Production Technologies Kunststofftechnik und additive FertigungLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Inhalte a) Vorlesung „Kunststofftechnik“: Werkstoffkunde und Rheologie sind die Grundlagen des kunststoff- und verarbeitungsgerechten Gestaltens von Bauteil und Werkzeug. Das Spritzgießverfahren wird in seinen Grundlagen ausführlich behandelt und Strategien zur Werkstoffauswahl und der Prozessoptimierung werden aufgezeigt. Anhand der numerischen Verfahren (Spritzgießsimulation) werden die Praxiserkenntnisse vertieft.Die Prozessauslegung eines Spritzgießprozesses wird anhand der Berechnung der Maschineneinstellparameter dargestellt. Darauf basierend werden die Sonderverfahren der Spritzgießtechnik behandelt. Die Kosten der Teile- und Formenfertigung werden an Beispielen ermittelt und optimiert. Die Konstruktionsarbeit eines Spritzgießwerkzeuges vertieft den Stoff aus Sicht der Werkzeugherstellung. Darüber hinaus werden die Konstruktionsregeln zur Gestaltung von Kunststoffteilen, deren Tolerierung, die Materialauswahl und die Bauteilauslegung besprochen. b) Vorlesung „Additive Fertigung im Werkzeugbau“: In der Vorlesung werden die Funktionsweisen aller relevanten additiven Fertigungstechnologien nach DIN 8580:2020-01 bzw. DIN EN ISO /ASTM 52900 vermittelt. Der Fokus liegt auf den standartisierten Verfahren, deren Funktionsweisen, Potentiale und Grenzen. Die Verfahren der Additiven Fertigung, unterteilt in Extrusionsverfahren, polymerisierende Verfahren, laserbasierte Verfahren und indirekte Verfahren, werden systematisch in Zusammenhang mit aktuellen Normen vorgestellt. Es werden Wirkprinzipien, Anlagentechnik, Prozesse und eingesetzte Werkstoffe erläutert. Darauf aufbauend werden Besonderheiten der Prozesskette additiver Fertigungsverfahren erläutert und auf das methodische Konstruieren von additiv gefertigten Bauteilen vorgestellt. Weiterhin wird auf Fokustechnologien und hybride Fertigung eingegangen welche für den Aufbau von Werkzeugen (bspw. Spritzguss) besonders gut geeignet sind. c) Labor „Kunststoffe“(2 Laborübungen): Praktische Übungen am Extruder oder der Spritzgießmaschine und der analytischen und mikroskopischen Prüfverfahren ergänzen die praxisnahe Vermittlung des Stoffs. Simulation von Formfüllvorgängen und verschiedene Qualitätssicherungsverfahren bereiten auf die Berufspraxis vor. Zusätzlich wird es ein Labor geben um die Bauteilgeometrie optisch zu messen und zu digitalisieren. Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: Vorlesung Werkstofftechnik und Labor Werkstofftechnik empfohlen: Module Festigkeitslehre; Fertigungstechnik; Konstruktion Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a), b) Klausur (60 Minuten) (benotet) c) Anwesenheit; Bericht (unbenotet) Production ManagementLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Vorlesung: Einführung in die schlanken Produktionsprinzipien: Bausteine moderner Arbeitssysteme, Elemente der schlanken Produktion, Marktdynamik, Marktanforderungen und Auswirkungen auf die Produktion, Verschwendungsarten in der Produktion, Zusammenhang zwischen Wertschöpfung und Verschwendung, Toyota Produktionssystem, Just in Time/Sequence, Jidoka, Ganzheitliche Produktionssysteme, Kaizen, KVP, PDCA, 5S, TQM, FMEA, Six Sigma, Shopfloor-Management, Poka Yoke, TPM, OEE, One Piece Flow, Chaku-Chaku, SMED, Kanban, Ship to Line, Milkrun, Change Management Wertstromanalyse: Ablaufstrukturanalyse, Swimlane, Vorgehensweise bei der Ist- und Soll-Wertstrom-Analyse, Kundentakt, Push-, Pull- und Fließprinzipien, Leitlinien und Schrittmacherprozess, FIFO, Supermarkt, diverse Planungsbeispiele mit Wertstromanalysen Fertigungs- und montagegerechte Produktgestaltung: Bedeutung, Schwierigkeitsgrad in der Montage, Automatisierungshemmnisse, Wechselbeziehung zwischen Produkt und Fertigungseinrichtung, Funktionen in der Montage, Ziele und Auswirkungen der MGPG, Wandel in der Verzahnung von Entwicklungsphasen, Simultaneous Engineering, Kostenverantwortung und –verursachung, Kriterien für die Produktstrukturierung, Boothroyd- und Dewhurst-Methode Vorgehensweise bei der Fertigungs- und Montageplanung: Planungsstufen bei der Planung von Fertigungs- und Montageeinrichtungen, detaillierte Betrachtung der Aufgabenstellung, Grobplanung, Feinplanung, Realisierung und Fertigungsanlauf Planungshilfsmittel: Taktzeitermittlung, Taktzeitausgleich, Montagevorranggraph, Gestaltung von Speichersystemen, Pufferarten, Kriterien und Ziele für die Materialflussgestaltung und Teilebereitstellung Planungsgrundlagen für Handhabungstechnik: Definition Wirtschaftlichkeit, Mechanisierung und Automatisierung, Ökonomische Aspekte und volkswirtschaftliche Randbedingungen, Vorgehensweise zum Auffinden von Automatisierungslücken, Handhabungsfunktionen, Werkstückmerkmale, Betrachtung diverser Handhabungseinrichtungen Planungsgrundlagen für Roboteranwendungen und Industrie 4.0: Grundlagen und Definitionen zur Robotik, Gründe für den Einsatz von Industrierobotern, Grundbauarten von Robotern, Teilsysteme, mechanischer und kinematischer Aufbau von Industrierobotern, Koordinatensysteme, TCP, Programmierverfahren, Betriebsarten, Betrachtung diverser Anwendungsbeispiele, Definition Industrie 4.0, Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK), Risikoanalyse, Einsatzspektrum, Assistenzsysteme in der manuellen Montage, Robotik in der Medizin, Sensoren in der Automatisierungstechnik Bewertung und Auswahl von Systemalternativen in der Montageplanung: Unternehmensziele im „magischen Dreieck“, monetäre und nicht monetäre Kriterien, Definition der Verfügbarkeit von Fertigungsanlagen, Durchlaufzeitbetrachtungen, Paarweiser Vergleich und Nutzwertanalyse, Planungsbeispiel Produktionscontrolling: Definition, Instrumente, betriebliche Kennzahlen, Benchmarking, Rahmenbedingungen bei der Festlegung von Kennzahlen, Arten und Beispiele von betrieblichen Kennzahlen Moderne Planungsmethoden und –werkzeuge für ein ganzheitliches Prozessmanagement: Strategien, Planung, Durchführung und Umsetzung diverser Methoden Produktionsplanungsmethoden mit dem Schwerpunkt Digitale Fabrik: Produktentstehungsprozess, Layout- und Logistikplanung, Prozess-Kommunikation, Prozessbestätigung, Zielentfaltungsprozess, Verbesserungsroutinen und Prozesskennzahlen
b) Labor: Lean Modellfabrik: Montageplanspiel mit miniaturisierten PKW-Fahrzeugen an manuellen und teilautomatisierten Montagearbeitsplätzen mit den Schwerpunkten: 7 Verschwendungsarten, Wertstrom, Push-, Pull- und Fließfertigung, 5S, Planung und Realisierung diverser Montagesysteme, Abtaktung, Logistik, Kunden-Lieferanten-Beziehung, Kennzahlenmanagement Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: Abschluss 1. Studienabschnitt empfohlen: vorangegangene Schwerpunktwahl in produktionstechnischen Fächern, abgeschlossenes Praxissemester in produktionsaffinen Unternehmensbereichen Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Vorlesung: Klausur (120 Minuten), benotet b) Labor: Labortestat (Nachweis zur Anwesenheit), Laborauswertung, unbenotet Metal Forming Technology and Laser Material ProcessingLearning Outcomes and Competences Once the module has been successfully completed, the students can... Knowledge and Understanding
Use, Application and Generation of Knowledge Use and Transfer
Scientific Innovation
Communication and Cooperation
Scientific Self-Conception/ Professionalism
Contents a) Plasticity; Sheet metal forming: Deep drawing, drawing of complex parts, car body parts, blanking; Development of process chains using FEM; Hydraulic and mechanical presses, modern servo presses; Applications: Components, case studies, weight reduction b) Laser beam sources: Principle of laser and beam characteristics, beam guidance and –forming, laser security; Laser material processes: Cutting/welding/removing/hardening/marking, quality systems for laser material processing; Laser- and sheet metal processing systems: Cutting and welding systems, punching and forming of sheet metal, design of sheet and pipe constructions. Introduction of laser based additive manufacturing technologies: powder-bed based technologies (L-PBF-M/P), direct energy deposition (DED) and introduction to new tooling concepts such as conforming cooling channels c) Sheet metal forming: Experiments deep drawing, bending, blanking, digital strain measurement; Machines: Modern servo press technology; Development of process chains within case studies using the industrial FEM-Software AutoForm d) Design of sheet metal parts in 3D-CAD-systems, programming of machines for sheet metal processing, manufacturing of sheet metal parts, marking, demonstration of complete sheet metal process chain / alternatively designing of parts for L-PBF-M process and applying consequent software tools (e.g. slicing, support structure generation,…) Participation Requirements Recommended:
Examination Forms and Prerequisites for Awarding ECTS Points a) Metal Forming Technology: Written examination 60 min., graded b) Laser Material Processing: Written examination 45 min., graded c) Lab: Report, not graded d) Lab: Report, not graded Moderne Fertigungssysteme / Werkzeugmaschinen und spanende TechnologieLernergebnisse und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Vorlesung „Werkzeugmaschinen“: Einteilung Maschinenarten, Dreh-, Fräsmaschinen, deren vorteilhafte Verwendung und Gestaltung, als Horizontal-, Schrägbett-, Vertikal- usw. Maschinen, Fräsmaschinen Bearbeitungszentren, Schleif- und Verzahnmaschinen, Konstruktiver Aufbau, Gestelle Werkstoffe, Auslegung- und Gestaltung bei statischer, dynamischer und thermischer Belastung, Aufstellung und Fundamente, Führungen: Aufbau und Art Einsatz von Wälz-, Gleit-, Hydrostatik-, Luft- Führungen, Einsatz der verschiedenen Führungen, Vorschubantriebe: Aufbau und Arten, Kugelgewindetriebe, Linearmotorantriebe, Einsatz von Vorschubantrieben, Aufbau, Hauptantriebe: Art und Aufbau b) Vorlesung „Spanende Fertigungstechnologie“: Grundlagen Zerspanung, Geometrie am Schneidteil, Schnitt- und Spanbildungsvorgänge, Verschleiß, Berechnung der Zerspankräfte, Schneidstoffe und Werkzeuge, Kühlschmierstoffe, Minimalmengensysteme, Trockenbearbeitung, Zerspanbarkeit, Gefügezusammensetzung und Bearbeitbarkeit, Prozess- Überwachungs- und Regelungssysteme, Technologien Drehen, Anwendungen Fräsen, Eingriffs-, Spannungs-, und Schnittgrößen beim Stirnfräsen, Kräfte und Leistungen, Schnittkraftberechnung beim Stirnplanfräsen, Bohren, Senken, Reiben, Spanungs- Werkzeuge, Spannmittel, Genauigkeit und Oberfläche, Technologie, Tieflochbohren, Hartbearbeitung mit geometrisch bestimmter Schneide und Kombinationsprozesse, Kombinationsprozess Drehen und Schleifen, Spanbildung, Trockenschleifen, Schleifen, Technologie und Werkzeuge, Bindung, Schälschleifen. c) Labor „Werkzeugmaschinen“: Durchführung der Fertigung und Vermessung von Bauteilen, Oberflächenmessungen, Rundheits- und Profilmessungen, Quadrantenfehler, Methoden und Verfahren der Geometrie – Auswertung, Messung von Kräften, Qualitätssicherungsmethoden, Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: - empfohlen: Vorlesung „Fertigungstechnik“, „Konstruktionslehre“, „Werkstofftechnik“ Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) Klausur (60 Minuten) (benotet) Produktionsplanung für Smart AutomationLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Industrial Engineering für Smart Automation Automatisierungsgerechte Produktgestaltung, Methoden zur Absicherung der Planungsprozesse, Verfügbarkeiten von verketteten hybriden und automatisierten Linie, vorherbestimmte Zeiten in smarten Produktionsanlagen, Arbeitsplatz- und Maschinenergonomie, Assistenzsysteme und Smart-Collaboration b) Digitale Planungsmethoden für Smart Automation Konzeption und Bewertung von Planungsalternativen, CAI-integrierte Planung eines Produktionsbereiches, Produktions- und Fabriksimulation, Engpassmanagement bei Produktionsanlagen, Digitale Absicherung und Fabrikplanung c) Labor Smart Automation in der digitalen Fabrik (mit z.B. Dassault-PE, TeamCenter, EMA-WS und -PD, Plant Simulation, VisTable) Teilnahmevoraussetzungen Verpflichtend: Abschluss 1. Studienabschnitt empfohlen: Grundlagen der Produktion, Angewandte Informatik 1 und 2, Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten [Klausur] [benotet] oder Studienarbeit [benotet] | 5 ECTS |
Aufbaumodul 4
| 5 ECTS |
Projekt 2 (profilbildend)
Projekt 2 (profilbildend)Voraussetzungen: Gesamtziele: Inhalt: Prüfungsleistung/Studienleistung: | 5 ECTS |
Thermofluiddynamik 2
Thermofluiddynamik 2Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte Das Modul bietet eine Einführung in die Wärme- und Stoffübertragung sowie in die technische Thermodynamik. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, einfache thermodynamische Vorgänge und Wärmeübertragungsprozesse quantitativ zu beschreiben und zu analysieren. Die wesentlichen Inhalte des Moduls werden in Vorlesungen vermittelt. Neben der Wissens- und Methodenvermittlung werden in den Lehrveranstaltungen Anwendungsbeispiele behandelt. Vorlesungsbegleitend werden den Studierenden Übungsaufgaben zum Training und zur Anwendung des vermittelten Vorlesungsstoffes angeboten. a) Wärme- und Stoffübertragung Wärmeübertragungsmechanismen wie Wärmeleitung, Konvektion und Wärmestrahlung, Wärmeübertrager und ihre Strömungsführungen, Kühlrippen und instationäre Wärmeleitung. b) Thermodynamik 2 Rechts- und Linkslaufende Kreisprozesse, Kreisprozesse idealer Gase, Kreisprozesse im Nassdampfgebiet, Gas- und Dampfgemische, Befeuchtung von Gasen, Reales Gasverhalten bei hone Drücken, Verflüssigung von Gasen. c) Anwendungen der Thermodynamik Fouriersche Wärmeleitungsgleichung diskretisieren mit Matlab lösen, Analytische Lösung zur Berechnung der Kühlzeit, Messung der Temperatur in einem Werkzeug, Ableitung der Temperaturleitfähigkeit aus Messergebnissen, Aufstellung von Energiebilanzen, Aufnahme von Kennlinien im Labor Teilnahmevoraussetzungen empfohlen: erfolgreicher Abschluss des Modul Thermofluiddynamik 1 Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a), b) Klausur (120 Minuten), benotet c) Hausarbeit, unbenotet | 5 ECTS |
6. Semester
30 ECTSSchwerpunktsemester
Aufbaumodul 1 (Sustainable Engineering)
Aufbaumodul 1 (Sustainable Engineering)Ein Modul aus dem Schwerpunkt Sustainable Engineering. Energiewandlung und -speicherungLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Regenerative Energieträger Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, Energiespeicherprozesse von Mehrstoffsystemen, Wirkungsgrade, Verluste und reale Prozesse zu beschreiben und zu analysieren. Das Modul vermittelt die Grundlagen der stofflichen Energiewandler und Speicher sowie deren Konstruktionsmerkmale. Im Besonderen werden die Grundlagen der Wasserstofftechnik, u.a. der Wasserstoff-Erzeugung und Speicherung mit den entsprechenden Sicherheitsaspekten vermittelt. b) Brennstoffzellensysteme Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, den technischen Aufbau, deren Baugruppen und Funktionsweise, sowie Wirkungsgrade, Verluste bis hin zu realen Systemschaltungen zu beschreiben und zu analysieren. Das Modul vermittelt die Grundlagen der Brennstoffzellensysteme und dessen Konstruktionsmerkmale. Weiterhin werden der Grundlagen von reversiblen Systemen bzw. Elektrolyse-Konzepten incl. deren Peripherie-Baugruppen vermittelt. c) H2-Brennstoffzellen-Labor Die wesentlichen Inhalte des Moduls werden in Vorlesungen und Laborübungen vermittelt. Neben der Wissens- und Methodenvermittlung werden in den Lehrveranstaltungen Anwendungsbeispiele behandelt. Vorlesungsbegleitend werden den Studierenden Übungsaufgaben zum Training und zur Anwendung des vermittelten Vorlesungsstoffes angeboten. Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: erfolgreicher Abschluss von Thermofluiddynamik 1 und Basismodul für Schwerpunkt Nachhaltigkeit Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a), b) Gemeinsame Klausur (90 Minuten), benotet c) Testat, unbenotet Renewable Energy ConversionLearning Outcomes and Competences Once the module has been successfully completed, the students can... Knowledge and Understanding
Use, Application and Generation of Knowledge Use and Transfer
Scientific Innovation
Communication und Cooperation
Scientific Self-Conception/ Professionalism
Contents a) Renewable Energy Systems Fundamental overview of the description and calculation of renewable energy sources like solar energy, wind energy, hydro power, geothermal energy, bio-fuels and biomass. b) Turbo Machines Overview of different turbo machines: axial flow and radial flow, fans, compressors, pumps, gas turbines, steam turbines, water turbines wind energy converters, conservation laws in turbo machines, dimensionless numbers and laws of similarity of turbo machines, analysis of turbomachinery stages, indicators and parameters of turbomachinery stages c) Renewables Lab Using and enhancing the knowledge acquired in the lectures by performing experiments in the fields of renewable energy systems and turbo machines. Participation Requirements Obligatory: Thermodynamics 1, Base module for specialization Sustainability Recommended: Thermodynamics 2 (in parallel) Examination Forms and Prerequisites for Awarding ECTS Points a), b), c) Written examination (120 minutes), graded c) Lab reports, not graded Technologiedemonstrator WindkraftanlageLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) CFD & Strömung der WKA Grundlagen der Strömungssimulation (CFD), Erhaltungsgleichungen, numerische Darstellung und Lösung des Gleichungssystems, Gittergenerierung, Turbulenzmodellierung, Anfangs- und Randbedingungen, Durchführung und Auswertung von Strömungssimulationen anhand einer WKA b) Lebensdaueranalyse / FEM-Simulation der WKA Grundlagen der Struktursimulation (FEM), kontinuumsmechanische Grundgleichungen, numerische Darstellung und Lösung des Gleichungssystems, Netzgenerierung, Stoffgesetze, Anfangs- und Randbedingungen c) Werkstoffe der WKA Analyse der Beanspruchung und ableiten der geeigneten Werkstoffen und Prozess für die einzelnen Komponenten von Windkraftanalgen. Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: erfolgreicher Abschluss von Thermofluiddynamik 1 und Basismodul für Schwerpunkt Nachhaltigkeit Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a), b), c) Klausur (120 Minuten), benotet Betriebsfestigkeit und StrukturoptimierungLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden … Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/Professionalität
Inhalte a) Vorlesung „Betriebsfestigkeit“:
b) Vorlesung „Strukturoptimierung“:
c) Labor „Betriebsfestigkeit und Strukturoptimierung“:
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) und b) Gemeinsame Klausur (90 Min, benotet, 4 Credits) c) Laborberichte | 5 ECTS |
Aufbaumodul 2 (Sustainable Engineering)
Aufbaumodul 2 (Sustainable Engineering)Ein Modul aus dem Schwerpunkt Sustainable Engineering Energiewandlung und -speicherungLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Regenerative Energieträger Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, Energiespeicherprozesse von Mehrstoffsystemen, Wirkungsgrade, Verluste und reale Prozesse zu beschreiben und zu analysieren. Das Modul vermittelt die Grundlagen der stofflichen Energiewandler und Speicher sowie deren Konstruktionsmerkmale. Im Besonderen werden die Grundlagen der Wasserstofftechnik, u.a. der Wasserstoff-Erzeugung und Speicherung mit den entsprechenden Sicherheitsaspekten vermittelt. b) Brennstoffzellensysteme Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, den technischen Aufbau, deren Baugruppen und Funktionsweise, sowie Wirkungsgrade, Verluste bis hin zu realen Systemschaltungen zu beschreiben und zu analysieren. Das Modul vermittelt die Grundlagen der Brennstoffzellensysteme und dessen Konstruktionsmerkmale. Weiterhin werden der Grundlagen von reversiblen Systemen bzw. Elektrolyse-Konzepten incl. deren Peripherie-Baugruppen vermittelt. c) H2-Brennstoffzellen-Labor Die wesentlichen Inhalte des Moduls werden in Vorlesungen und Laborübungen vermittelt. Neben der Wissens- und Methodenvermittlung werden in den Lehrveranstaltungen Anwendungsbeispiele behandelt. Vorlesungsbegleitend werden den Studierenden Übungsaufgaben zum Training und zur Anwendung des vermittelten Vorlesungsstoffes angeboten. Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: erfolgreicher Abschluss von Thermofluiddynamik 1 und Basismodul für Schwerpunkt Nachhaltigkeit Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a), b) Gemeinsame Klausur (90 Minuten), benotet c) Testat, unbenotet Renewable Energy ConversionLearning Outcomes and Competences Once the module has been successfully completed, the students can... Knowledge and Understanding
Use, Application and Generation of Knowledge Use and Transfer
Scientific Innovation
Communication und Cooperation
Scientific Self-Conception/ Professionalism
Contents a) Renewable Energy Systems Fundamental overview of the description and calculation of renewable energy sources like solar energy, wind energy, hydro power, geothermal energy, bio-fuels and biomass. b) Turbo Machines Overview of different turbo machines: axial flow and radial flow, fans, compressors, pumps, gas turbines, steam turbines, water turbines wind energy converters, conservation laws in turbo machines, dimensionless numbers and laws of similarity of turbo machines, analysis of turbomachinery stages, indicators and parameters of turbomachinery stages c) Renewables Lab Using and enhancing the knowledge acquired in the lectures by performing experiments in the fields of renewable energy systems and turbo machines. Participation Requirements Obligatory: Thermodynamics 1, Base module for specialization Sustainability Recommended: Thermodynamics 2 (in parallel) Examination Forms and Prerequisites for Awarding ECTS Points a), b), c) Written examination (120 minutes), graded c) Lab reports, not graded Technologiedemonstrator WindkraftanlageLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) CFD & Strömung der WKA Grundlagen der Strömungssimulation (CFD), Erhaltungsgleichungen, numerische Darstellung und Lösung des Gleichungssystems, Gittergenerierung, Turbulenzmodellierung, Anfangs- und Randbedingungen, Durchführung und Auswertung von Strömungssimulationen anhand einer WKA b) Lebensdaueranalyse / FEM-Simulation der WKA Grundlagen der Struktursimulation (FEM), kontinuumsmechanische Grundgleichungen, numerische Darstellung und Lösung des Gleichungssystems, Netzgenerierung, Stoffgesetze, Anfangs- und Randbedingungen c) Werkstoffe der WKA Analyse der Beanspruchung und ableiten der geeigneten Werkstoffen und Prozess für die einzelnen Komponenten von Windkraftanalgen. Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: erfolgreicher Abschluss von Thermofluiddynamik 1 und Basismodul für Schwerpunkt Nachhaltigkeit Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a), b), c) Klausur (120 Minuten), benotet Betriebsfestigkeit und StrukturoptimierungLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden … Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/Professionalität
Inhalte a) Vorlesung „Betriebsfestigkeit“:
b) Vorlesung „Strukturoptimierung“:
c) Labor „Betriebsfestigkeit und Strukturoptimierung“:
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) und b) Gemeinsame Klausur (90 Min, benotet, 4 Credits) c) Laborberichte | 5 ECTS |
Aufbaumodul 3 (Sustainable Engineering)
Aufbaumodul 3 (Sustainable Engineering)Ein Modul aus dem Schwerpunkt Sustainable Engineering Energiewandlung und -speicherungLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) Regenerative Energieträger Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, Energiespeicherprozesse von Mehrstoffsystemen, Wirkungsgrade, Verluste und reale Prozesse zu beschreiben und zu analysieren. Das Modul vermittelt die Grundlagen der stofflichen Energiewandler und Speicher sowie deren Konstruktionsmerkmale. Im Besonderen werden die Grundlagen der Wasserstofftechnik, u.a. der Wasserstoff-Erzeugung und Speicherung mit den entsprechenden Sicherheitsaspekten vermittelt. b) Brennstoffzellensysteme Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, den technischen Aufbau, deren Baugruppen und Funktionsweise, sowie Wirkungsgrade, Verluste bis hin zu realen Systemschaltungen zu beschreiben und zu analysieren. Das Modul vermittelt die Grundlagen der Brennstoffzellensysteme und dessen Konstruktionsmerkmale. Weiterhin werden der Grundlagen von reversiblen Systemen bzw. Elektrolyse-Konzepten incl. deren Peripherie-Baugruppen vermittelt. c) H2-Brennstoffzellen-Labor Die wesentlichen Inhalte des Moduls werden in Vorlesungen und Laborübungen vermittelt. Neben der Wissens- und Methodenvermittlung werden in den Lehrveranstaltungen Anwendungsbeispiele behandelt. Vorlesungsbegleitend werden den Studierenden Übungsaufgaben zum Training und zur Anwendung des vermittelten Vorlesungsstoffes angeboten. Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: erfolgreicher Abschluss von Thermofluiddynamik 1 und Basismodul für Schwerpunkt Nachhaltigkeit Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a), b) Gemeinsame Klausur (90 Minuten), benotet c) Testat, unbenotet Renewable Energy ConversionLearning Outcomes and Competences Once the module has been successfully completed, the students can... Knowledge and Understanding
Use, Application and Generation of Knowledge Use and Transfer
Scientific Innovation
Communication und Cooperation
Scientific Self-Conception/ Professionalism
Contents a) Renewable Energy Systems Fundamental overview of the description and calculation of renewable energy sources like solar energy, wind energy, hydro power, geothermal energy, bio-fuels and biomass. b) Turbo Machines Overview of different turbo machines: axial flow and radial flow, fans, compressors, pumps, gas turbines, steam turbines, water turbines wind energy converters, conservation laws in turbo machines, dimensionless numbers and laws of similarity of turbo machines, analysis of turbomachinery stages, indicators and parameters of turbomachinery stages c) Renewables Lab Using and enhancing the knowledge acquired in the lectures by performing experiments in the fields of renewable energy systems and turbo machines. Participation Requirements Obligatory: Thermodynamics 1, Base module for specialization Sustainability Recommended: Thermodynamics 2 (in parallel) Examination Forms and Prerequisites for Awarding ECTS Points a), b), c) Written examination (120 minutes), graded c) Lab reports, not graded Technologiedemonstrator WindkraftanlageLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte a) CFD & Strömung der WKA Grundlagen der Strömungssimulation (CFD), Erhaltungsgleichungen, numerische Darstellung und Lösung des Gleichungssystems, Gittergenerierung, Turbulenzmodellierung, Anfangs- und Randbedingungen, Durchführung und Auswertung von Strömungssimulationen anhand einer WKA b) Lebensdaueranalyse / FEM-Simulation der WKA Grundlagen der Struktursimulation (FEM), kontinuumsmechanische Grundgleichungen, numerische Darstellung und Lösung des Gleichungssystems, Netzgenerierung, Stoffgesetze, Anfangs- und Randbedingungen c) Werkstoffe der WKA Analyse der Beanspruchung und ableiten der geeigneten Werkstoffen und Prozess für die einzelnen Komponenten von Windkraftanalgen. Teilnahmevoraussetzungen verpflichtend: erfolgreicher Abschluss von Thermofluiddynamik 1 und Basismodul für Schwerpunkt Nachhaltigkeit Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a), b), c) Klausur (120 Minuten), benotet Betriebsfestigkeit und StrukturoptimierungLernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden … Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen Nutzung und Transfer
Wissenschaftliche Innovation
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/Professionalität
Inhalte a) Vorlesung „Betriebsfestigkeit“:
b) Vorlesung „Strukturoptimierung“:
c) Labor „Betriebsfestigkeit und Strukturoptimierung“:
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a) und b) Gemeinsame Klausur (90 Min, benotet, 4 Credits) c) Laborberichte | 5 ECTS |
Aufbaumodul 4
| 5 ECTS |
Projekt 2 (profilbildend)
Projekt 2 (profilbildend)Voraussetzungen: Gesamtziele: Inhalt: Prüfungsleistung/Studienleistung: | 5 ECTS |
Thermofluiddynamik 2
Thermofluiddynamik 2Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden… Wissen und Verstehen
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Kommunikation und Kooperation
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Inhalte Das Modul bietet eine Einführung in die Wärme- und Stoffübertragung sowie in die technische Thermodynamik. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, einfache thermodynamische Vorgänge und Wärmeübertragungsprozesse quantitativ zu beschreiben und zu analysieren. Die wesentlichen Inhalte des Moduls werden in Vorlesungen vermittelt. Neben der Wissens- und Methodenvermittlung werden in den Lehrveranstaltungen Anwendungsbeispiele behandelt. Vorlesungsbegleitend werden den Studierenden Übungsaufgaben zum Training und zur Anwendung des vermittelten Vorlesungsstoffes angeboten. a) Wärme- und Stoffübertragung Wärmeübertragungsmechanismen wie Wärmeleitung, Konvektion und Wärmestrahlung, Wärmeübertrager und ihre Strömungsführungen, Kühlrippen und instationäre Wärmeleitung. b) Thermodynamik 2 Rechts- und Linkslaufende Kreisprozesse, Kreisprozesse idealer Gase, Kreisprozesse im Nassdampfgebiet, Gas- und Dampfgemische, Befeuchtung von Gasen, Reales Gasverhalten bei hone Drücken, Verflüssigung von Gasen. c) Anwendungen der Thermodynamik Fouriersche Wärmeleitungsgleichung diskretisieren mit Matlab lösen, Analytische Lösung zur Berechnung der Kühlzeit, Messung der Temperatur in einem Werkzeug, Ableitung der Temperaturleitfähigkeit aus Messergebnissen, Aufstellung von Energiebilanzen, Aufnahme von Kennlinien im Labor Teilnahmevoraussetzungen empfohlen: erfolgreicher Abschluss des Modul Thermofluiddynamik 1 Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten a), b) Klausur (120 Minuten), benotet c) Hausarbeit, unbenotet | 5 ECTS |
7. Semester
30 ECTS
Abschlussarbeit
AbschlussarbeitVoraussetzungen verpflichtend: Module der Semester 1 bis Semester 5 (Praktisches Studiensemester) empfohlen: Module des Semester 6 Ziele In der Abschlussarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums eine umfangreiche, herausfordernde, aktuelle Aufgabenstellungen ihres Studienfachs oder aus einem angrenzenden Fachgebieten sowohl in ihren fachlichen Einzelheiten als auch in den kompetenzübergreifenden gesellschaftlichen und/oder ethischen Zusammenhängen zu begreifen, mit ingenieurwissenschaftlichen und fachpraktischen Methoden selbstständig zu bearbeiten, die Ergebnisse in einer klar gegliederten, schriftlichen Abhandlung unter Einhaltung der Regel des wissenschaftlichen Schreibens darzustellen und in geeigneter Form mündlich zu präsentieren und im Rahmen einer Diskussion mit Fachleuten zu verteidigen (Kolloquium). Inhalte a), b): Das zweiteilige Modul Abschlussarbeit besteht aus einer schriftlichen Ausarbeitung (Bachelorarbeit) und einer Präsentation mit anschließender Diskussion/Verteidigung (Kolloquium). Gegenstand der beiden Modulteile ist die Lösung einer ingenieurwissenschaftlichen Aufgabenstellung, die in der Regel von den Studierenden selbst vorgeschlagen und vom Erstbetreuer der jeweiligen Abschlussarbeit unter Beachtung der Vorgaben der Studien- und Prüfungsordnung festgelegt wird. c) Im Focus der "Wissenschaftliche Vertiefung" steht die Vermittlung theoretischer Grundlagen für selbständiges wissenschaftliches Arbeiten unter Anleitung im Bereich Maschinenbau und in angrenzenden Fachgebieten. Beispielhafte Inhalte des Moduls sind die Vermittlung von:
Prüfung a) Schriftliche Ausarbeitung – Bachelorarbeit (benotet) b) Mündliche Prüfungsleistung (30 Minuten) (benotet) c) Mündliche Prüfungsleistung (30 Minuten) (benotet) | 25 ECTS |
Softskills
SoftskillsVoraussetzungen verpflichtend: keine empfohlen: keine Ziele Inhalt
Prüfung
| 5 ECTS |